F
frank.weber
- Beiträge
- 2
Guten Tag,
wir sind Eigentümer eines über 250 Jahre alten Fachwerkhauses, das wir derzeit sanieren. Im Flur gibt es derzeit ein offenes Treppenhaus vom EG zum 1. OG. Der Zugangsbereich zur Wohnung im 1. OG ist vollständig offen. Dort stand zuvor eine dünne Bretterwand, die wir entfernt haben.
Wir stellen uns die Frage, wie wir die neu zu errichtende Trennwand zwischen Flur / Treppenhaus und der Wohnung am besten aufbauen können. In diese Wand soll der Verteiler für die Wandheizung eingebaut werden und auch die Unterverteilung für die Wohnung.
Dort, wo die Trennwand aufgebaut werden soll, befindet sich im EG eine massive und gemauerte Wand, auf der ein Balken auf ganzer Länge aufliegt. Die Wand ist trocken, der Balken in Ordnung. Die lichte Breite der Trennwand beträgt etwa vier Meter, die Höhe wird bei etwa 275 cm liegen. Im Prinzip handelt es sich um ein überdimensioniertes Gefach: Unten, rechts, link, oben - überall Holz.
Folgende Ideen haben wir:
1) Wir mauern die Wand auf den Holzbalken. Mauern könnten wir mit Kalkputz ohne Zusatz. Der Balken ist von oben ausreichend eben, so dass die Steine (Poroton) nicht wackeln.
2) Wir bauen die gesamte Wand als Trockenbau. Allerdings haben wir mit Trockenbau das Gefühl, es passt nicht so recht. Vielleicht auch deswegen, weil wir Unmengen an Trockenbau zurückgebaut haben. Auch die immer wieder etwas "hohle" Bauweise sagt uns nicht wirklich zu.
3) Wir errichten die Trennwand aus Balken (nur Ständer, kein richtiges Fachwerk), die wir dann verkeiden. Stellt sich die Frage, mit was wir sinnvollerweise den Trennbereich zwischen beheizter Wohnung und dem lediglich leicht temperierten Treppenhaus verkleiden: OSB? Spanplatte? Ausmauern mit Lehmsteinen?
Die erste Lösung ist für uns die sympathischste.
Da wir aber nicht wirklich sicher sind, stellen wir unsere Frage hier an die Community und freuen uns auf eine Antwort.
Viele Grüße
Frank
wir sind Eigentümer eines über 250 Jahre alten Fachwerkhauses, das wir derzeit sanieren. Im Flur gibt es derzeit ein offenes Treppenhaus vom EG zum 1. OG. Der Zugangsbereich zur Wohnung im 1. OG ist vollständig offen. Dort stand zuvor eine dünne Bretterwand, die wir entfernt haben.
Wir stellen uns die Frage, wie wir die neu zu errichtende Trennwand zwischen Flur / Treppenhaus und der Wohnung am besten aufbauen können. In diese Wand soll der Verteiler für die Wandheizung eingebaut werden und auch die Unterverteilung für die Wohnung.
Dort, wo die Trennwand aufgebaut werden soll, befindet sich im EG eine massive und gemauerte Wand, auf der ein Balken auf ganzer Länge aufliegt. Die Wand ist trocken, der Balken in Ordnung. Die lichte Breite der Trennwand beträgt etwa vier Meter, die Höhe wird bei etwa 275 cm liegen. Im Prinzip handelt es sich um ein überdimensioniertes Gefach: Unten, rechts, link, oben - überall Holz.
Folgende Ideen haben wir:
1) Wir mauern die Wand auf den Holzbalken. Mauern könnten wir mit Kalkputz ohne Zusatz. Der Balken ist von oben ausreichend eben, so dass die Steine (Poroton) nicht wackeln.
2) Wir bauen die gesamte Wand als Trockenbau. Allerdings haben wir mit Trockenbau das Gefühl, es passt nicht so recht. Vielleicht auch deswegen, weil wir Unmengen an Trockenbau zurückgebaut haben. Auch die immer wieder etwas "hohle" Bauweise sagt uns nicht wirklich zu.
3) Wir errichten die Trennwand aus Balken (nur Ständer, kein richtiges Fachwerk), die wir dann verkeiden. Stellt sich die Frage, mit was wir sinnvollerweise den Trennbereich zwischen beheizter Wohnung und dem lediglich leicht temperierten Treppenhaus verkleiden: OSB? Spanplatte? Ausmauern mit Lehmsteinen?
Die erste Lösung ist für uns die sympathischste.
Da wir aber nicht wirklich sicher sind, stellen wir unsere Frage hier an die Community und freuen uns auf eine Antwort.
Viele Grüße
Frank