SYR: Modernde Heiztechnik verlangt enthärtetes Wasser

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Recht
neu im Lieferprogramm der SYR Hans Sasserath & Co. KG ist eine
Heizungswasserenthärtung mit leicht austauschbarer Harzpatrone, die einen
störungsfreien und wirtschaftlichen Betrieb moderner Heizungsanlagen verspricht.
Die Armatur, die nach dem Ionenaustausch-Prinzip arbeitet, will zuverlässig vor
gefährlicher Steinbildung schützen. Praktisch: Der Härtegrad des Füllwassers
kann über eine integrierte Verschneideeinrichtung individuell eingestellt
werden.



Modernde Heiztechnik verlangt enthärtetes Wasser



Der Trend in der modernen Heiztechnik geht zu immer kompakter
werdenden Kesseln und Geräten. Die Produkte besitzen enge Querschnitte und
kleine Wärmeübertragungsflächen und sind hierdurch besonders anfällig für die
gefürchtete Steinbildung: Die Ablagerungen senken den Wirkungsgrad, erhöhen den
Energieverbrauch und verkürzen die Lebensdauer der Heizungsanlage. Inzwischen
sind viele Kesselhersteller dazu übergegangen, zur Gewährung von
Garantieleistungen den Nachweis über den Einsatz einer Heizungswasserenthärtung
zu verlangen. Sie handeln damit konsequent nach der neuen

VDI 2035, Blatt 1, die für viele Anlagen eine Enthärtung des Füll- und
Ergänzungswassers fordert.



Serienmäßig ist das neue SYR-Gerät mit einem Wasserzähler
ausgestattet, der die nachgefüllte Wassermenge genau registriert. Zur optimalen
Anpassung lässt sich der Härtegrad beim Befüllen individuell einstellen; der
Prüfstutzen und das Härtemessbesteck sind im Lieferumfang enthalten. Die Montage
erfolgt über die mitgelieferte Wandhalterung. Dank der integrierten Absperrungen
kann die Harzpatrone des Ionentauschers im Bedarfsfall komplett und schnell
ausgetauscht und immer wieder bei SYR aufbereitet werden. Die Zugabe von
Regeneriersalz o.ä. ist nicht erforderlich.



mit SYR FüllCombi BA kombinieren



Für noch mehr Sicherheit und um besten Komfort gewährleisten zu
können, empfiehlt SYR  die Kombination der Heizungswasserenthärtung mit der
FüllCombi BA aus eigenem Haus: Der nach

DIN EN 1717 vorgeschriebene Systemtrenner mit Drei-Kammer-System und
integriertem Druckminderer ist so fest mit der Heizungswasserenthärtung
verbunden. Ein Schlauchanschluss entfällt. Die normgerechte Be- und Nachfüllung
mit der richtigen Wasserhärte sei so jederzeit gewährleistet - ebenso wie die
Einhaltung der korrekten Druckverhältnisse.



siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Heizungswasserenthärtung, Heizungswasser, Heiztechnik, enthärtetes Wasser, Harzpatrone, Füllwasser, Heizungsanlage, Zentralheizung, Härtemessbesteck, Enthärtung des Heizungswassers" width="4" height="4" border="0">




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