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jonas3
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Hallo zusammen,
folgender Sachverhalt:
Ich habe den Sockelputz (ehemals direkter Erdkontakt) an einer Fassade eines Altbaus von etwa 1900 erneuert. Der alte Sockelputz hatte diverse Fehlstellen und ist bereits großflächig vom Mauerwerk abgeplatzt. Das dahinterliegende Mauerwerk war auch teils durchfeuchtet.
Den alten Putz habe ich entfernt und einen neuen Putz aufgetragen. Verwendet habe ich 8 Teile Sand, 3 Teile HL 5 und 1 Teil Zement.
Der alte Sockelputz war dabei lediglich bis zur (einfachen) Horizontalsperre ausgebildet. Diese einfache Horizontalsperre ist eine dicke und recht zementöse Mörtelfuge. Alle darunterliegenden Kalksandsteine des Streifenfundaments liegen dauerfeucht im Erdreich.
Die Kalksandsteine oberhalb der Horizontalsperre sind weniger feucht, allerdings nicht gänzlich trocken.
Zum besseren Verständnis habe ich eine kleine Zeichnung beigefügt.
Bevor ich nun den neuen Sockelputz mit Bitumen einstreiche und dann eine Noppenbahn davorstelle, möchte ich mich hier nochmal erkundigen, ob mein Vorgehen Sinn macht.
Noch ein wenig unsicher bin ich mir, wie ich mit den dauerfeuchten Kalksandsteinen unterhalb der Horzizontalsperre umgehen sollte. Diese habe ich auch nach Erneuerung des Sockelputztes unverputzt gelassen. Auch frage ich mich, wie genau ich eine Noppenbahn positionieren soll und ob ich von einer Perimeterdämmung die Finger lassen soll oder eine solche einbauen sollte.
besten Danke aus Bremen!
Jonas
folgender Sachverhalt:
Ich habe den Sockelputz (ehemals direkter Erdkontakt) an einer Fassade eines Altbaus von etwa 1900 erneuert. Der alte Sockelputz hatte diverse Fehlstellen und ist bereits großflächig vom Mauerwerk abgeplatzt. Das dahinterliegende Mauerwerk war auch teils durchfeuchtet.
Den alten Putz habe ich entfernt und einen neuen Putz aufgetragen. Verwendet habe ich 8 Teile Sand, 3 Teile HL 5 und 1 Teil Zement.
Der alte Sockelputz war dabei lediglich bis zur (einfachen) Horizontalsperre ausgebildet. Diese einfache Horizontalsperre ist eine dicke und recht zementöse Mörtelfuge. Alle darunterliegenden Kalksandsteine des Streifenfundaments liegen dauerfeucht im Erdreich.
Die Kalksandsteine oberhalb der Horizontalsperre sind weniger feucht, allerdings nicht gänzlich trocken.
Zum besseren Verständnis habe ich eine kleine Zeichnung beigefügt.
Bevor ich nun den neuen Sockelputz mit Bitumen einstreiche und dann eine Noppenbahn davorstelle, möchte ich mich hier nochmal erkundigen, ob mein Vorgehen Sinn macht.
Noch ein wenig unsicher bin ich mir, wie ich mit den dauerfeuchten Kalksandsteinen unterhalb der Horzizontalsperre umgehen sollte. Diese habe ich auch nach Erneuerung des Sockelputztes unverputzt gelassen. Auch frage ich mich, wie genau ich eine Noppenbahn positionieren soll und ob ich von einer Perimeterdämmung die Finger lassen soll oder eine solche einbauen sollte.
besten Danke aus Bremen!
Jonas