Schüco mit neuer Fluchttürsicherung auf der Security

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Die
neue Schüco Fluchttürsicherung kombiniert eine im Türprofil integrierte
Systemlösung mit direkt am Panikbeschlag platziertem Nottaster. Das soll im
Panikfall eine schnellere Freigabe der Tür vor Ort ermöglichen. Das System ist
zugelassen nach Elt VTR-RL. Es lässt sich auch in die Gebäude-Netztechnik
integrieren - z.B. in Verbindung mit Gefahrenmeldeanlagen oder
Zutrittskontrollen.



Ein Fluchttürsicherungssystem soll die missbräuchliche Nutzung
von Fluchttüren verhindern. Denn ein aktiviertes Sicherungssystem lässt ein
unzulässiges Öffnen der Tür weder von außen noch von innen zu. Erst die
Betätigung eines Nottasters löst die Sicherung und gibt den Fluchtweg frei.
Oftmals sind die herkömmlichen Nottaster mehr als einen Meter von der Tür
entfernt an der Wand angebracht. Im Panikfall kann hier wertvolle Zeit verloren
gehen.



Mit der neuen Schüco Fluchttürsicherung steht ein aus Steuerung,
Nottaster und Schlüsselschalter bestehendes und in den Türflügel integriertes
System zur Verfügung. Der Schlüsselschalter gibt dem Administrator die
Möglichkeit, die Fluchttürsicherung zu aktivieren oder zu deaktivieren. Bei
eingestellter aktiver Sicherung ermöglicht der in direkter Nähe des
Panikbeschlages angebrachte Nottaster eine zügige Freigabe der Tür vor Ort: Die
Betätigung des Tasters löst einen Alarm aus und die Tür kann sofort mit dem
Türdrücker oder Stangengriff geöffnet werden. Im Online-Betrieb kann die Tür
zusätzlich auch zentral - z.B. durch eine Gefahrenmeldeanlage - freigegeben
werden. Sind weitere Türen mit dem System vernetzt, können auf diesem Weg alle
Türen gleichzeitig zur Öffnung freigeben werden.



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<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/1703-schueco2.jpg" vspace="2" alt="Fluchttür, Notausgang, Panikbeschläge, Notausgänge, Panikbeschlag, Panik, Gefahrenmeldeanlage, Fluchttürsicherung, Zutrittskontrolle, Nottaster">

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Kombinierung von Fluchttürsicherung, Zutrittskontrolle und
selbstverriegelnde Antipanikschlösser (DIN
EN 179/1125):
Im täglichen Betriebsablauf sorgt das selbstverriegelnde Schloss für eine
sichere Tür. Von innen kann das Antipanikschloss jederzeit über den Türbeschlag
geöffnet werden - auch bei Stromausfall. Über eine Zutrittskontrolle ist eine
berechtigte Begehung ohne Alarmauslösung möglich. Im Notfall wird über den
Nottaster die Zusatzverriegelung freigegeben und ein Alarm ausgelöst. Bei solch
einer "Multifunktionstür" sind Zutrittskontrolle und Fluchtwegterminal in das
Türprofil integriert und direkt mit dem Panikbeschlag verbunden. Das erhöht die
Systemsicherheit und spart Kosten für die Verkabelung von zwei Einzelsystemen.



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