A
Andrea S.
Guest
Hallo.
Bei der Suche nach einem (kleinen) Haus im Raum Erlangen sind wir auf ein (Fachwerk-)Haus nördlich von Erlangen aufmerksam geworden.Es befindet sich in einem Ensambleschutz.
Jede/r rät uns davon ab.Nun würde ich gerne wissen, wie lange man /Frau mit Handwerkern benötigt und wie hoch ggf. die Kosten ausfallen würden? Nachfolgend die mir vorliegenden Informationen (leider kein Grundriss vorhanden):
Das Haus (vor 1900 gebaut) grenzt direkt an ein Fachwerkhaus an. Die südliche Seite ist offen (Zugang von außen bisher verwehrt - von innen Schimmel sichtbar. Alte Elektrizität. Heizkessel in einem Anbau einige Meter entfernt. Rohre gut verkleidet. (Möchten ggf. Fernwärem/Gas einsetzen und Holzofen im Wohnzimmer). Die Fassade Ostseite ist komplett neu zu machen. Das Haus hat ein EG und 1. OG sowie etwas Wohnraum im 2. OG (in Dachschräge). Die Hausfront ist von außen verputzt, sodass man kein Fachwerk erkennen kann. Innen sind tragende Balken mit Holzpaneelen (oder ähnliches) verkleidet - Zustand unbekannt. Es gibt eine schmale mit Teppich versehene Treppe - Zustand der Stufen unbekannt).Es ist bekannt, dass die Hausfront zur Straße "falsch" von innen gedämmt wurde und die Feuchtikeit im dahinter liegenden Hohlraum bei 90 % lag. Es gibt einen Anbau in dem ein kleines Bad untergebracht ist und im 1. OG versetzt eine Art Wohnzimmer. Dieser Anbau müsste abgerissen werden, da große Wandrisse vorhanden sind. Es ist auch erkennbar daran, dass die zwei Fenster (je 1 x Nord- und Westseite) sich abgesenkt haben. Im weiteren Anbau, in dem vielleicht mal eine Waschküche stand, würde ich gerne einen Wohnraum mit kleinem Bad einrichten. - Wie sieht es hier mit Genehmigungen aus? Die Nachbarn haben angeblich so nachbarschaftlich abgesprochen angebaut ohne Baugenehmigungen! Im Dachgeschoss und im Dachboden sind an den Hölzern Fraßschäden von Holzschädlingen sichbar. Außerdem ist ein Balkon nicht entrindet. Alle (kleinen) Fenster, 7 an der Zahl, sind zu erneuern. Alle Böden sollten ausgebaut und erneuert werden. Es wurde uns auch empfohlen, eine Horizontalsperre einbringen zu lassen. Auch wurde uns eine Heizungsleitung rund rum an den (drei) Außenwänden empfohlen (weiß die Bezeichnung nicht mehr). Zu guter letzt ist auch noch eine Innendämmung notwendig.
Das Haus ist noch nicht gekauft. Für evtl. Fördergelder sind Anträge vor Beauftragung zu stellen.
Es klingt wirklich nach viel, viel Aufwand.
Könnte man das von Februar bis September schaffen? Also Einzug noch vor dem neuen Winter?
Mit wieviel Architektenstunden ist zu rechnen und damit die Kosten für einen Architekten inkl. evtl. Bauüberwachung?Mit wieviel Architektenstunden ist zu rechnen? Wie hoch könnten die Kosten für einen Architekten inkl. evtl. Bauüberwachung sein?
Bei der Suche nach einem (kleinen) Haus im Raum Erlangen sind wir auf ein (Fachwerk-)Haus nördlich von Erlangen aufmerksam geworden.Es befindet sich in einem Ensambleschutz.
Jede/r rät uns davon ab.Nun würde ich gerne wissen, wie lange man /Frau mit Handwerkern benötigt und wie hoch ggf. die Kosten ausfallen würden? Nachfolgend die mir vorliegenden Informationen (leider kein Grundriss vorhanden):
Das Haus (vor 1900 gebaut) grenzt direkt an ein Fachwerkhaus an. Die südliche Seite ist offen (Zugang von außen bisher verwehrt - von innen Schimmel sichtbar. Alte Elektrizität. Heizkessel in einem Anbau einige Meter entfernt. Rohre gut verkleidet. (Möchten ggf. Fernwärem/Gas einsetzen und Holzofen im Wohnzimmer). Die Fassade Ostseite ist komplett neu zu machen. Das Haus hat ein EG und 1. OG sowie etwas Wohnraum im 2. OG (in Dachschräge). Die Hausfront ist von außen verputzt, sodass man kein Fachwerk erkennen kann. Innen sind tragende Balken mit Holzpaneelen (oder ähnliches) verkleidet - Zustand unbekannt. Es gibt eine schmale mit Teppich versehene Treppe - Zustand der Stufen unbekannt).Es ist bekannt, dass die Hausfront zur Straße "falsch" von innen gedämmt wurde und die Feuchtikeit im dahinter liegenden Hohlraum bei 90 % lag. Es gibt einen Anbau in dem ein kleines Bad untergebracht ist und im 1. OG versetzt eine Art Wohnzimmer. Dieser Anbau müsste abgerissen werden, da große Wandrisse vorhanden sind. Es ist auch erkennbar daran, dass die zwei Fenster (je 1 x Nord- und Westseite) sich abgesenkt haben. Im weiteren Anbau, in dem vielleicht mal eine Waschküche stand, würde ich gerne einen Wohnraum mit kleinem Bad einrichten. - Wie sieht es hier mit Genehmigungen aus? Die Nachbarn haben angeblich so nachbarschaftlich abgesprochen angebaut ohne Baugenehmigungen! Im Dachgeschoss und im Dachboden sind an den Hölzern Fraßschäden von Holzschädlingen sichbar. Außerdem ist ein Balkon nicht entrindet. Alle (kleinen) Fenster, 7 an der Zahl, sind zu erneuern. Alle Böden sollten ausgebaut und erneuert werden. Es wurde uns auch empfohlen, eine Horizontalsperre einbringen zu lassen. Auch wurde uns eine Heizungsleitung rund rum an den (drei) Außenwänden empfohlen (weiß die Bezeichnung nicht mehr). Zu guter letzt ist auch noch eine Innendämmung notwendig.
Das Haus ist noch nicht gekauft. Für evtl. Fördergelder sind Anträge vor Beauftragung zu stellen.
Es klingt wirklich nach viel, viel Aufwand.
Könnte man das von Februar bis September schaffen? Also Einzug noch vor dem neuen Winter?
Mit wieviel Architektenstunden ist zu rechnen und damit die Kosten für einen Architekten inkl. evtl. Bauüberwachung?Mit wieviel Architektenstunden ist zu rechnen? Wie hoch könnten die Kosten für einen Architekten inkl. evtl. Bauüberwachung sein?