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MarieRue
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Liebe Community!
Ich beschäftige mich zur Zeit mit einer Sanierung und Modernisierung einer Scheune mit Umnutzung zu einem Wohngebäude. Da dies erstmal nur fiktiv durchdacht werden soll im Rahmen meiner Abschlussarbeit, möchte ich nur eine Rückmeldung bezüglich der Durchführbarkeit haben. Was die Kosten betrifft, weiß ich bereits, dass diese ins unermessliche steigen...
Ich habe vor in das Erdgeschoss ein Atelier und eine Waschküche unterzubringen (Basaltsockel) und die Wohnräume im Ober- und Dachgeschoss unterzubringen. Meine Idee ist es nun, eine "zweite Haut" zu integrieren und somit zum einen ein unabhängiges Traggerüst zu generieren und zum anderen den Komfort zu steigern. Ein 30er ytong Stein soll da den entsprechenden Mehrwert bringen...?
Man kann sich das quasi als Haus im Haus-Prinzip vorstellen.
Eckdaten: Scheune mit Basaltsockel (53 cm) ca 2,50 m hoch, darauf Fachwerk mit 14 cm (siehe Bild) und einem Kehlbalkendachstuhl als Satteldach konzipiert. Ensembleschutz. Soviel dazu.
Nun zu meinen Fragen:
- Wie groß muss die Luftschicht zwischen Fachwerk und ytong mindestens sein?
- Ist ytong hier überhaupt empfehlenswert?
Beste Grüße
Marie
Ich beschäftige mich zur Zeit mit einer Sanierung und Modernisierung einer Scheune mit Umnutzung zu einem Wohngebäude. Da dies erstmal nur fiktiv durchdacht werden soll im Rahmen meiner Abschlussarbeit, möchte ich nur eine Rückmeldung bezüglich der Durchführbarkeit haben. Was die Kosten betrifft, weiß ich bereits, dass diese ins unermessliche steigen...
Ich habe vor in das Erdgeschoss ein Atelier und eine Waschküche unterzubringen (Basaltsockel) und die Wohnräume im Ober- und Dachgeschoss unterzubringen. Meine Idee ist es nun, eine "zweite Haut" zu integrieren und somit zum einen ein unabhängiges Traggerüst zu generieren und zum anderen den Komfort zu steigern. Ein 30er ytong Stein soll da den entsprechenden Mehrwert bringen...?
Man kann sich das quasi als Haus im Haus-Prinzip vorstellen.
Eckdaten: Scheune mit Basaltsockel (53 cm) ca 2,50 m hoch, darauf Fachwerk mit 14 cm (siehe Bild) und einem Kehlbalkendachstuhl als Satteldach konzipiert. Ensembleschutz. Soviel dazu.
Nun zu meinen Fragen:
- Wie groß muss die Luftschicht zwischen Fachwerk und ytong mindestens sein?
- Ist ytong hier überhaupt empfehlenswert?
Beste Grüße
Marie