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EnduroHansen
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Hallo liebe Community,
ich habe beruflich mit der Sanierung eines Fachwerkhauses zu tun und habe folgendes Problem:
Eine Baufirma saniert gerade ein Fachwerkhaus (Reihenhaus, Traufseiten freistehend). Im Zuge der Sanierung wurden schadhafte Hölzer (Schwelle, Stiele im EG ausgetauscht (18/18 cm). Der neue Wandaufbau an den Traufseiten stellt sich wie folgt dar: Innenputz Lehm 1,0 cm, Leichtlehmsteine 12 cm, Luftschicht 3 cm, dann Holzfaserdämmplatte (zwischen 6 cm im Bereich Fachwerk und 12 cm im Bereich der Gefache)dann halt Fachwerkwand mit Stiele 18/18 und Egernsunder Ziegel 12 cm in den Gefachen (Schichtaufbau siehe Foto). Der beauftragte Bauphysiker wollte die Luftschicht noch mit Isofloc Einblasdämmung schließen. Nun bin ich auf die Baustelle gekommen und habe den Wandaufbau gesehen und meine Bedenken angemeldet. Nach meinen Erfahrungen (bei uns im Studium wurde dieses Thema viel zu wenig angerissen) ist doch der Aufbau verkehrt oder nicht? Hiermit bitte ich höflichst um Rat.
ich habe beruflich mit der Sanierung eines Fachwerkhauses zu tun und habe folgendes Problem:
Eine Baufirma saniert gerade ein Fachwerkhaus (Reihenhaus, Traufseiten freistehend). Im Zuge der Sanierung wurden schadhafte Hölzer (Schwelle, Stiele im EG ausgetauscht (18/18 cm). Der neue Wandaufbau an den Traufseiten stellt sich wie folgt dar: Innenputz Lehm 1,0 cm, Leichtlehmsteine 12 cm, Luftschicht 3 cm, dann Holzfaserdämmplatte (zwischen 6 cm im Bereich Fachwerk und 12 cm im Bereich der Gefache)dann halt Fachwerkwand mit Stiele 18/18 und Egernsunder Ziegel 12 cm in den Gefachen (Schichtaufbau siehe Foto). Der beauftragte Bauphysiker wollte die Luftschicht noch mit Isofloc Einblasdämmung schließen. Nun bin ich auf die Baustelle gekommen und habe den Wandaufbau gesehen und meine Bedenken angemeldet. Nach meinen Erfahrungen (bei uns im Studium wurde dieses Thema viel zu wenig angerissen) ist doch der Aufbau verkehrt oder nicht? Hiermit bitte ich höflichst um Rat.