H
Herr Ribbeck1
- Beiträge
- 27
Hallo,
ich bin bisher nur sporadischer Schreiber und gelegentlicher Leser. Wir haben meherer kleine Häuschen nebeneinander stehend, die ca. 100 Jahre alt sind und nun saniert werden müssen. Mein Hauptaufgabengebiet ist demnach die Sanierung alter mit unter feuchter Häuser.
Aber das soll hier nicht an erster Stelle stehen. Jeder der Häuser, Grundfläche ca. 100 qm, hat zwei kleine Kellerräume, die früher wohl zur Kartoffellagerung etc. genutzt wurden. Die Sandsteinfundamente sind direkt in die Erde gebaut, der Boden ist ausgelegt mit Ziegeln, ebenfalls direkt in die Erde gelegt.
Mein Gedanke ist es, einen dieser Keller als ein kleines Lager zu nutzen.
Ich stelle mir vor, ich baue in den Keller einen Raum in Holzrahmenbau, ruhend auf Punktfundamenten, die durch eine Sperre gegen aufsteigende Feuchte, geschützt sind. Zu den Kellerwänden sollen die neuen Wände einen Abstand haben, damit durch das vorhandenen Kellerfenster Luft in den Zwischenraum ströhmen kann und keine direkte Verbindung zu der "feuchten" alten Kellerwand besteht.
Die Lüftung von dem neuen Raum erfolgt ebenfalls über das Kellerfenster, wo ein Ventilator für den Luftaustausch sorgt.
Material habe ich an KVH und beplankt mit 18mm OSB 3 wo die Fugen abgeklebt sind. Vor der Beklankung stopfe ich Dämmung in das Ständerwerk.
Was haltet ihr von dem Plan? Geht das eurer Meinung so - unabhängig der Frage, was das soll und warum etc!
Müsste ich die Dämmung gegen Feuchtigkeit schützen oder verhält es sich bauphysikalisch wie bei einer Außenwand die der Luftfeuchtigkeit auch ausgesetzt ist und nur gegen direkte Bewitterung durch z.B. eine Lärchenschalung geschützt ist?
Bin gespannt auf eure Reaktionen!
Gruß
Steffen
ich bin bisher nur sporadischer Schreiber und gelegentlicher Leser. Wir haben meherer kleine Häuschen nebeneinander stehend, die ca. 100 Jahre alt sind und nun saniert werden müssen. Mein Hauptaufgabengebiet ist demnach die Sanierung alter mit unter feuchter Häuser.
Aber das soll hier nicht an erster Stelle stehen. Jeder der Häuser, Grundfläche ca. 100 qm, hat zwei kleine Kellerräume, die früher wohl zur Kartoffellagerung etc. genutzt wurden. Die Sandsteinfundamente sind direkt in die Erde gebaut, der Boden ist ausgelegt mit Ziegeln, ebenfalls direkt in die Erde gelegt.
Mein Gedanke ist es, einen dieser Keller als ein kleines Lager zu nutzen.
Ich stelle mir vor, ich baue in den Keller einen Raum in Holzrahmenbau, ruhend auf Punktfundamenten, die durch eine Sperre gegen aufsteigende Feuchte, geschützt sind. Zu den Kellerwänden sollen die neuen Wände einen Abstand haben, damit durch das vorhandenen Kellerfenster Luft in den Zwischenraum ströhmen kann und keine direkte Verbindung zu der "feuchten" alten Kellerwand besteht.
Die Lüftung von dem neuen Raum erfolgt ebenfalls über das Kellerfenster, wo ein Ventilator für den Luftaustausch sorgt.
Material habe ich an KVH und beplankt mit 18mm OSB 3 wo die Fugen abgeklebt sind. Vor der Beklankung stopfe ich Dämmung in das Ständerwerk.
Was haltet ihr von dem Plan? Geht das eurer Meinung so - unabhängig der Frage, was das soll und warum etc!
Müsste ich die Dämmung gegen Feuchtigkeit schützen oder verhält es sich bauphysikalisch wie bei einer Außenwand die der Luftfeuchtigkeit auch ausgesetzt ist und nur gegen direkte Bewitterung durch z.B. eine Lärchenschalung geschützt ist?
Bin gespannt auf eure Reaktionen!
Gruß
Steffen