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Ionix
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Sehr geehrte Fachwerk.de Community. Wir wohnen seit Juni 2020 in einer Wohnung eines um ca. 1984 renovierten Fachwerkhauses. Diese Wohnung erstreckt sich über 3 Etagen (Erdgeschoss und 1. Etage und Dachboden). Im Zuge der Renovierung hat der Vermieter lediglich die Balken stehen lassen und Mauerwerk zwischen diese setzen lassen. Von Innen scheinen Rigipswände aufgesetzt worden zu sein.
Wir lieben diese Wohnung und gerade Ihren Scharm aber im August 2020 fing es damit an, dass es aus einer Ecke im Schlafzimmer extrem modrig riecht.
Diesen Geruch haben wir dem Vermieter unverzüglich mitgeteilt und auch, dass uns schon bei unserem Einzug aufgefallen ist, dass Wasser aus der Regenrinne an die Hauswand läuft.
Ich selber habe daraufhin die Regenrinne gereinigt, was jedoch keine Besserung gab.
Der Vermieter hat lediglich immer wieder erwähnt, dass dies halt so sei weil hier zu viel Regen niederschlägt, die Regenrinne jedoch nicht größer Dimenisoniert werden kann und das Wasser ja wegtrocknet.
Nun waren wir über Weihnachten ein paar Tage nicht Zuhause und als wir wieder in unsere Wohnung kamen traf uns der Schlag. Bereits im Eingansbereich (dieser liegt im Erdgeschoss) roch es extremst modrig (für uns schon schimmelig). Das wurde im besagten Schlafzimmer dann nochmals schlimmer und leider auch im Babyzimmer.
Dies haben wir natürlich sofort dem Vermieter gemeldet, welcher daraufhin lediglich meinte er müsse mal mit der Regenrinne schauen.
Jetzt zieht es sich schon länger und wir haben uns entschlossen eine Raumluftanalayse (auf unsere Kosten) machen zu lassen. Der modrige Geruch zieht inzwischen aus den Fußleisten, Ritzen im Rigips, kleinen Spalten an den Fenstern und ein extrem starker Luftzug mit Geruch kommt aus den Tastern der Rollos bzw. Lichtschaltern.
Wir machen uns wirklich Sorgen um die Gesundheit unserer Kinder, vorallem unseres Kleinsten, welcher gerade mal 5 Monate alt ist.
Von einem Fachmann wurde gesagt, dass der Aufbau der Wände bauphysikalisch gar nicht funktionieren kann und früher oder später zu Feuchtigkeitsansammlungen und unter Umständen dann zu Schimmel führen wird.
Was würden Sie in einer solchen Situation tun? Der Vermieter hat pampig auf unsere E-Mails reagiert und möchte lediglich Schritt für Schritt dagegen vorgehen.
Dieses Vorgehen sieht lediglich so aus, dass die Regenrinne, sobald es die Witterung zu lässt verändert wird und ansonsten hat er uns kein weiteres Vorgehen genannt.
Auf unsere gesundheitlichen Bedenken geht er überhautp nicht ein und hat uns legte uns nahe, wenn uns eben die positiven und negativen Gegebenheiten eines Fachwerks nicht zusagen, dann sollen wir uns eine andere Wohnung suchen.
Des Weiteren hat jemand Ratschläge um gegen eine Luftfeuchtigkeit von 20% vorzugehen? Wir wollten erst einen Luftbefeuchter kaufen, haben jedoch Angst das dieser die moder Situation weiter versclimmert.
Im Sommer hatten wir einen Luftentfeuchter laufen.
Ich würde mich über eine Meinung/Antwort/Ratschläge sehr freuen
Wir lieben diese Wohnung und gerade Ihren Scharm aber im August 2020 fing es damit an, dass es aus einer Ecke im Schlafzimmer extrem modrig riecht.
Diesen Geruch haben wir dem Vermieter unverzüglich mitgeteilt und auch, dass uns schon bei unserem Einzug aufgefallen ist, dass Wasser aus der Regenrinne an die Hauswand läuft.
Ich selber habe daraufhin die Regenrinne gereinigt, was jedoch keine Besserung gab.
Der Vermieter hat lediglich immer wieder erwähnt, dass dies halt so sei weil hier zu viel Regen niederschlägt, die Regenrinne jedoch nicht größer Dimenisoniert werden kann und das Wasser ja wegtrocknet.
Nun waren wir über Weihnachten ein paar Tage nicht Zuhause und als wir wieder in unsere Wohnung kamen traf uns der Schlag. Bereits im Eingansbereich (dieser liegt im Erdgeschoss) roch es extremst modrig (für uns schon schimmelig). Das wurde im besagten Schlafzimmer dann nochmals schlimmer und leider auch im Babyzimmer.
Dies haben wir natürlich sofort dem Vermieter gemeldet, welcher daraufhin lediglich meinte er müsse mal mit der Regenrinne schauen.
Jetzt zieht es sich schon länger und wir haben uns entschlossen eine Raumluftanalayse (auf unsere Kosten) machen zu lassen. Der modrige Geruch zieht inzwischen aus den Fußleisten, Ritzen im Rigips, kleinen Spalten an den Fenstern und ein extrem starker Luftzug mit Geruch kommt aus den Tastern der Rollos bzw. Lichtschaltern.
Wir machen uns wirklich Sorgen um die Gesundheit unserer Kinder, vorallem unseres Kleinsten, welcher gerade mal 5 Monate alt ist.
Von einem Fachmann wurde gesagt, dass der Aufbau der Wände bauphysikalisch gar nicht funktionieren kann und früher oder später zu Feuchtigkeitsansammlungen und unter Umständen dann zu Schimmel führen wird.
Was würden Sie in einer solchen Situation tun? Der Vermieter hat pampig auf unsere E-Mails reagiert und möchte lediglich Schritt für Schritt dagegen vorgehen.
Dieses Vorgehen sieht lediglich so aus, dass die Regenrinne, sobald es die Witterung zu lässt verändert wird und ansonsten hat er uns kein weiteres Vorgehen genannt.
Auf unsere gesundheitlichen Bedenken geht er überhautp nicht ein und hat uns legte uns nahe, wenn uns eben die positiven und negativen Gegebenheiten eines Fachwerks nicht zusagen, dann sollen wir uns eine andere Wohnung suchen.
Des Weiteren hat jemand Ratschläge um gegen eine Luftfeuchtigkeit von 20% vorzugehen? Wir wollten erst einen Luftbefeuchter kaufen, haben jedoch Angst das dieser die moder Situation weiter versclimmert.
Im Sommer hatten wir einen Luftentfeuchter laufen.
Ich würde mich über eine Meinung/Antwort/Ratschläge sehr freuen