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awe1
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Liebe Community,
ich möchte eine oberste Geschossdecke (Balken- und Dübeldecke teilweise mit freiliegender Schüttung) zwischenzeitlich mit Cellulose dämmen, die später für die Aufsparrendämmung des neuen Daches recycelt werden soll.
Cellulosedämmplatten, die ich einfach auslegen könnte, lassen sich lt. Angabe eines Herstellers später nicht an die Einblasmaschine verfüttern.
Somit bliebe nur lose Cellulose, die ich jedoch gerne vor Staub etc. schützen würde. Der Hersteller bzw. die Einblasfirma (selbes Unternehmen) sehen kein Problem darin den Dämmstoff in einigen Jahren direkt wiederzuverwenden, das habe ich bereits abgeklärt.
Die Frage ist wie ich die lose Cellulose am besten einpacke, damit sie später problemlos aufgesaugt und eingeblasen werden kann und dabei vor dem Staub der Schüttung geschützt bleibt. Die Konstruktion sollte unbedingt Diffusionsoffen sein, damit die Balkendecke keinen Schaden nimmt.
Am liebsten wären mir Spänefangsäcke gewesen, die einfach ausgelegt und einer nach dem anderen gefüllt werden. Allerdings sind die alle aus PE und das könnte zu Schimmel, Feuchtigkeit und Co. führen. Jutesäcke wären evtl. auch eine Möglichkeit.
Wichtig wäre nämlich, dass man die Fläche möglichst rasch frei bekommt wenn das Dach gemacht werden soll. Deshalb glaube ich nicht, dass es klug wäre, die Cellulose völlig lose auszubringen, da es logistisch wohl eher ein Mehraufwand wäre sie dann erst einzusaugen, zu warten bis das Dach drauf ist und wieder einzublasen.
Haltet ihr die Idee für einfach umsetzbar bzw. habt Anregungen dazu? Würde die Dämmung funktionieren, wenn z. B. Jutesäcke Stoß auf Stoß (sauber geschlichtet) nebeneinander liegen. Grundsätzlich wäre es ja nichts anderes als „flexible“ Dämmplatten, nur eben nicht oder sehr schlecht begehbar.
ich möchte eine oberste Geschossdecke (Balken- und Dübeldecke teilweise mit freiliegender Schüttung) zwischenzeitlich mit Cellulose dämmen, die später für die Aufsparrendämmung des neuen Daches recycelt werden soll.
Cellulosedämmplatten, die ich einfach auslegen könnte, lassen sich lt. Angabe eines Herstellers später nicht an die Einblasmaschine verfüttern.
Somit bliebe nur lose Cellulose, die ich jedoch gerne vor Staub etc. schützen würde. Der Hersteller bzw. die Einblasfirma (selbes Unternehmen) sehen kein Problem darin den Dämmstoff in einigen Jahren direkt wiederzuverwenden, das habe ich bereits abgeklärt.
Die Frage ist wie ich die lose Cellulose am besten einpacke, damit sie später problemlos aufgesaugt und eingeblasen werden kann und dabei vor dem Staub der Schüttung geschützt bleibt. Die Konstruktion sollte unbedingt Diffusionsoffen sein, damit die Balkendecke keinen Schaden nimmt.
Am liebsten wären mir Spänefangsäcke gewesen, die einfach ausgelegt und einer nach dem anderen gefüllt werden. Allerdings sind die alle aus PE und das könnte zu Schimmel, Feuchtigkeit und Co. führen. Jutesäcke wären evtl. auch eine Möglichkeit.
Wichtig wäre nämlich, dass man die Fläche möglichst rasch frei bekommt wenn das Dach gemacht werden soll. Deshalb glaube ich nicht, dass es klug wäre, die Cellulose völlig lose auszubringen, da es logistisch wohl eher ein Mehraufwand wäre sie dann erst einzusaugen, zu warten bis das Dach drauf ist und wieder einzublasen.
Haltet ihr die Idee für einfach umsetzbar bzw. habt Anregungen dazu? Würde die Dämmung funktionieren, wenn z. B. Jutesäcke Stoß auf Stoß (sauber geschlichtet) nebeneinander liegen. Grundsätzlich wäre es ja nichts anderes als „flexible“ Dämmplatten, nur eben nicht oder sehr schlecht begehbar.