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Hinrich Schoppe
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Liebe Altbauliebhaber!
Wir sanieren derzeit ein Haus von 1820 und haben mit dem Dach begonnen, Ziegel runter etc.
Heute hat der Zimmerer mit der Reparatur des orginalen Dachstuhls (Kehlbalkendach) begonnen und nach drei Stunden aufgehört, da doch trotz vorheriger Begehung mit ihm, Tragwerksplaner usw. jetzt doch entgegen der bisherigen - zu optimistischen - Annahme jedes Holz angefasst werden muss, . Empfehlung: Neubau, schon wegen der horrenden Kosten.
Hinzu kommt, das die halbsteinigen Giebelwände (12 cm) mehr oder weniger am Dachstuhl hängen und von diesem am Umfallen gehindert werden (wir hatten vor, diese mit Porenbeton zu hintermauern).
Beim Rückbau des Dachstuhls - und der Deckenbalken - kommen die Wände also hinterher, da man diese nirgendwohin abstützen kann (auf einer Geibelseite ist ein Anbau, auf der anderen die Straße).
Ich danke für eine gute - und rasche - Idee (da der jetzige Bauzustand mit abgeplantem Dachstuhl doch recht fragil ist)
Wir sanieren derzeit ein Haus von 1820 und haben mit dem Dach begonnen, Ziegel runter etc.
Heute hat der Zimmerer mit der Reparatur des orginalen Dachstuhls (Kehlbalkendach) begonnen und nach drei Stunden aufgehört, da doch trotz vorheriger Begehung mit ihm, Tragwerksplaner usw. jetzt doch entgegen der bisherigen - zu optimistischen - Annahme jedes Holz angefasst werden muss, . Empfehlung: Neubau, schon wegen der horrenden Kosten.
Hinzu kommt, das die halbsteinigen Giebelwände (12 cm) mehr oder weniger am Dachstuhl hängen und von diesem am Umfallen gehindert werden (wir hatten vor, diese mit Porenbeton zu hintermauern).
Beim Rückbau des Dachstuhls - und der Deckenbalken - kommen die Wände also hinterher, da man diese nirgendwohin abstützen kann (auf einer Geibelseite ist ein Anbau, auf der anderen die Straße).
Ich danke für eine gute - und rasche - Idee (da der jetzige Bauzustand mit abgeplantem Dachstuhl doch recht fragil ist)