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Heinz3
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Um es kurz zu machen, es handelt sich um einen Kriechkeller mit ca. 32m² Fläche in der Mitte durch eine Mauer geteilt, Bj.ca.1930, mit ca. 1,10m höhe, er ist knochentrocken und hat bis dato keine Belüftung von außen. Der Untergrund besteht aus ganz feinem Sand. Die Außenwand des Kriechkellers ist mit Styrodur isoliert.
Die Decke des Kriechkellers (Boden des Wohnzimmers) besteht aus Holzdielen ca. 30mm stark, die Lagerhölzer sind ca. 10cm Dick und sollen aufgedoppelt werden auf 14 cm.
Ich habe als Maßnahme folgendes Angebot von einem Betrieb erhalten, Einblasdämmung mit Iscfloc Zellulose:
Eine Dampfbremse wird in die einzelnen Gefache im oberen Bereich seitlich an die Balken getackert und luftdicht angeklebt. Randfelder und andere Bereiche die kleiner als 10 cm sind, werden mit Flachs im Vorwege ausgestopft.
Anschließend wird die Dachunterspannbahn quer zu den Balken ( inkl. Aufdopplung ) gespannt und aufgetackert; die ca.10-15cm Überlappenden Stöße werden abgeklebt und die Dachunterspannbahn wird an alle Anschlüsse ( Mauerwerk )angeklebt.Zum Schluß im 30-40 cm Abstand unter die Dachunterspannbahn Schalbretter schrauben, damit sich die Bahn beim Einblasen nicht ablöst.
Meine Frage, ist das alles vom Aufbau her nötig? Ich hatte mir das ganze etwas einfacher vorgestellt....
Meine Idee war, die Balken aufzudoppeln, Isover Klemmfilz in 14 cm dicke in die einzelnen Gefache einzubringen und diesen mit Konterlatten zu sichern. Auf eine Dampfbremse und Unterspannbahn wollte ich ganz verzichten. Ist das so möglich?
Vielen Dank jetzt schon mal für eure Anregungen, Alternativen und Antworten
PS: Die Arbeiten sollen auf jeden Fall von der Kellerseite her ausgeführt werden und die Dielen sollen nicht hoch genommen werden!
Die Decke des Kriechkellers (Boden des Wohnzimmers) besteht aus Holzdielen ca. 30mm stark, die Lagerhölzer sind ca. 10cm Dick und sollen aufgedoppelt werden auf 14 cm.
Ich habe als Maßnahme folgendes Angebot von einem Betrieb erhalten, Einblasdämmung mit Iscfloc Zellulose:
Eine Dampfbremse wird in die einzelnen Gefache im oberen Bereich seitlich an die Balken getackert und luftdicht angeklebt. Randfelder und andere Bereiche die kleiner als 10 cm sind, werden mit Flachs im Vorwege ausgestopft.
Anschließend wird die Dachunterspannbahn quer zu den Balken ( inkl. Aufdopplung ) gespannt und aufgetackert; die ca.10-15cm Überlappenden Stöße werden abgeklebt und die Dachunterspannbahn wird an alle Anschlüsse ( Mauerwerk )angeklebt.Zum Schluß im 30-40 cm Abstand unter die Dachunterspannbahn Schalbretter schrauben, damit sich die Bahn beim Einblasen nicht ablöst.
Meine Frage, ist das alles vom Aufbau her nötig? Ich hatte mir das ganze etwas einfacher vorgestellt....
Meine Idee war, die Balken aufzudoppeln, Isover Klemmfilz in 14 cm dicke in die einzelnen Gefache einzubringen und diesen mit Konterlatten zu sichern. Auf eine Dampfbremse und Unterspannbahn wollte ich ganz verzichten. Ist das so möglich?
Vielen Dank jetzt schon mal für eure Anregungen, Alternativen und Antworten
PS: Die Arbeiten sollen auf jeden Fall von der Kellerseite her ausgeführt werden und die Dielen sollen nicht hoch genommen werden!