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Steffi1930
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Hallo Ihr Lieben,
wir haben neue Erkenntnisse über den Wandaufbau unseres Hauses (BJ 1930):
Die verputzte Außenschale ist mit einem 10,5er Stein gemauert und so haben wir ganze 8cm für eine Kerndämmung. Da die Fassade aber auch sehr renovierungsbedürftig ist, werden wir zusätzlich eine Dämmplatte aus Holzfaser mit Putzträgerplatte anbringen - so der aktuelle Plan.
(Auch Dache und Fenster werden parallel erneuert)
Womit wir uns noch nicht ausreichend beschäftigt haben ist die Kerndämmung und die in Frage kommenden Materialien.
Was ich bisher so gelesen habe kommt eigentlich nur "Plastik" in Frage, da es feuchteresistent ist - das wiederstrebt mit zu tiefst. Gibt es "natürliche" Alternativen?
Wir haben diverse Probebohrungen gemacht und mit der Kamera den Hohlraum begutachtet, er scheint überall gleich stark und durchgängig zu sein. Das Haus ist knapp 10x10m, mit einer Fassadenhöhe von Durchschnittlich 8,5m. Es gibt lediglich einen runden Erker, ansonsten ist das Haus ganz schlicht und hat wenig Fenster - Vermutlich ideale Voraussetzungen um die Kernschicht auszublasen.
Gibt es bei Kerndämmungen immer zwangsläufig eine Feuchteproblem? Und was passiert bei Feuchtigkeit mit der Matallverankerung der Fassade?
Welche "plasikfreien" Materialien kommen für die Kerndämmung in Frage?
Es würde mich sehr freuen wenn Ihr euren Wissensvorsprung mit mir teilt.
Liebe Grüße
wir haben neue Erkenntnisse über den Wandaufbau unseres Hauses (BJ 1930):
Die verputzte Außenschale ist mit einem 10,5er Stein gemauert und so haben wir ganze 8cm für eine Kerndämmung. Da die Fassade aber auch sehr renovierungsbedürftig ist, werden wir zusätzlich eine Dämmplatte aus Holzfaser mit Putzträgerplatte anbringen - so der aktuelle Plan.
(Auch Dache und Fenster werden parallel erneuert)
Womit wir uns noch nicht ausreichend beschäftigt haben ist die Kerndämmung und die in Frage kommenden Materialien.
Was ich bisher so gelesen habe kommt eigentlich nur "Plastik" in Frage, da es feuchteresistent ist - das wiederstrebt mit zu tiefst. Gibt es "natürliche" Alternativen?
Wir haben diverse Probebohrungen gemacht und mit der Kamera den Hohlraum begutachtet, er scheint überall gleich stark und durchgängig zu sein. Das Haus ist knapp 10x10m, mit einer Fassadenhöhe von Durchschnittlich 8,5m. Es gibt lediglich einen runden Erker, ansonsten ist das Haus ganz schlicht und hat wenig Fenster - Vermutlich ideale Voraussetzungen um die Kernschicht auszublasen.
Gibt es bei Kerndämmungen immer zwangsläufig eine Feuchteproblem? Und was passiert bei Feuchtigkeit mit der Matallverankerung der Fassade?
Welche "plasikfreien" Materialien kommen für die Kerndämmung in Frage?
Es würde mich sehr freuen wenn Ihr euren Wissensvorsprung mit mir teilt.
Liebe Grüße