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Franz Huber
- Beiträge
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Vor 30 Jahren wurden im ausgebauten Dachgeschoß der darüberliegende Dachboden wie folgt gedämmt (von innen nach außen):
- Rigipsplatte 12,5 mm
- Dachlatten
- Wärmedämmung zwischen den Mittelpfetten und den
Kehlbalken
- Luftzwischenraum ca. 3 cm
- Holzspanplatten "V100" mit folgendem Verlegemuster:
1 Platte mit 60 cm
20 cm nicht überdeckt
2 Platten mit 60 cm
20 cm nicht überdeckt
2 Platten mit 60 cm
20 cm nicht überdeckt
1 Platte mit 60 cm
Die "Schlitze" wurden mit Spanplatten und Abstandslatten von 2,5 cm Höhe vollständig überdeckt. Dadurch entand eine diffusionsoffener Gesamtaufbau.
Da ich die Wohnräume möglichst wenig umkrempeln will, trage ich mich dem Gedanken, die Dampfbremse auf die bestehenden Rigipsplatten aufzutackern und eine neue Lage Rigipsplatte anzubringen.
Daraus ergibt sich die Frage, ob die Rigipsschrauben, die die Dampfbremse durchbohren, bereits "Verletzungen" darstellen, die man ja vermeiden muß.
Wer kann mir helfen?
- Rigipsplatte 12,5 mm
- Dachlatten
- Wärmedämmung zwischen den Mittelpfetten und den
Kehlbalken
- Luftzwischenraum ca. 3 cm
- Holzspanplatten "V100" mit folgendem Verlegemuster:
1 Platte mit 60 cm
20 cm nicht überdeckt
2 Platten mit 60 cm
20 cm nicht überdeckt
2 Platten mit 60 cm
20 cm nicht überdeckt
1 Platte mit 60 cm
Die "Schlitze" wurden mit Spanplatten und Abstandslatten von 2,5 cm Höhe vollständig überdeckt. Dadurch entand eine diffusionsoffener Gesamtaufbau.
Da ich die Wohnräume möglichst wenig umkrempeln will, trage ich mich dem Gedanken, die Dampfbremse auf die bestehenden Rigipsplatten aufzutackern und eine neue Lage Rigipsplatte anzubringen.
Daraus ergibt sich die Frage, ob die Rigipsschrauben, die die Dampfbremse durchbohren, bereits "Verletzungen" darstellen, die man ja vermeiden muß.
Wer kann mir helfen?