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rosetta
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Habe demnächst Notartermin. Das Fachwerkhaus, das ich kaufen werde, wurde vom unabhängigen Architekten bei einer Besichtigung für gut befunden. in einem Wohnraum (Untergeschoss), wurde 2010/11 alles entkernt wegen Feuchtigkeit. Dieser Raum ist teilsaniert, aber weitgehend im "Urzustand". Feuchtigkeit ist keine zu sehen und es fasst sich alles trocken an. Um das Haus (Hanglage) wurden Drainagen gelegt. Nichts müffelt im Haus, keine Schimmelflecken oder ähnliches sind zu sehen. Allerdings ist auch alles frisch gestrichen, im Zimmer über dem unfertigen Raum wurde ein neuer Laminatboden(Untergrund alter Teppichboden!)verlegt. Man kann sicher im Kaufvertrag aufnehmen, dass der Verkäufer versichert, dass kein verdeckter Schimmel, Hausschwamm oder Ungeziefer vorhanden sind? Aber hat das rechtliche Folgen, falls sich die Angaben dazu als falsch erweisen? Kann sich ein Verkäufer dann als unwissend darstellen, nach dem Motto, als ich sanierte, war das noch nicht erkennbar? Wer kann mir Tipps geben?