S
Solo
- Beiträge
- 52
Hallo zusammen, nachdem die Fachwerkwand von Gipskarton und Styropor befreit wurde stellt sich bei uns die Frage der weiteren Vorgehensweise. Zum Vorhaben: Es soll anstelle der alten Dämmung nun mit 4cm Holzfaser gedämmt werden und gleichzeitig eine bisher nicht vorhandene elektrische Installation verlegt werden. Lehm als Klebe- und Putzbaustoff wäre uns hierbei am liebsten. Doch wie verfahren wir mit dem teilweise noch vorhandenen an manchen Stellen sehr bröseligen Altputz? Vermutlich handelt es sich dabei um einen ca. 2cm dick aufgetragenen groben Kalkputz mit ca. 5mm dicken Oberputz.
Vielleicht hilft hier das angegängte Bild weiter. Im Forum bin ich schon auf die Möglichkeit gestoßen die elektrischen Kabel raumseitig in die Dämmplatten einzufräsen, damit der Elektriker alles mit einem Mal erledigen kann. In unserem Fall geht es ohnehin nur um Zwei Steckdosen die ja dann theoretisch nach Abschluss der Dämmung gesetzt werden könnten, bevor die Holzfaserplatten ihren Lehmputz erhalten. Über erfahrene Tips von Fachwerk-Kennern würden wir uns sehr freuen!
Vielleicht hilft hier das angegängte Bild weiter. Im Forum bin ich schon auf die Möglichkeit gestoßen die elektrischen Kabel raumseitig in die Dämmplatten einzufräsen, damit der Elektriker alles mit einem Mal erledigen kann. In unserem Fall geht es ohnehin nur um Zwei Steckdosen die ja dann theoretisch nach Abschluss der Dämmung gesetzt werden könnten, bevor die Holzfaserplatten ihren Lehmputz erhalten. Über erfahrene Tips von Fachwerk-Kennern würden wir uns sehr freuen!