N
Nadja
Guest
Ein herzliches Hallo an alle!
Ich habe hier ein für mich großes Problem, aber vielleicht könnt ihr ja helfen:
Wir befinden uns in Brandenburg. Dort steht eine Villa, die angeblich unter Denkmalschutz steht (so wurde uns das vom Eigentümer übermuittelt). Das Haus war zum Zeitpunkt als er es kaufte noch geringfügig vermietet und noch nicht denkmalgeschützt. Mit dem Auszug des letzten Mieters wurde es ziemlich zeitgleich unter Denkmalschutz gestellt. Der Hauseigentümer ist ungefähr 600km weit weg von diesem Objekt und so kamen wir dann ins Spiel: Wir haben uns bereiterklärt, ein wenig nach dem rechten zu sehen und zu helfen, wenn es möglich ist´. Nun haben sich in der jüngeren Vergangenheit furchtbare Diebstähle zugetragen: Tore der Nebengebäude, Türen, Treppengeländer, Treppenstufen, Haustüren, Fliesen, Bleiglasfenster usw. wurden nach und nach demontiert und geklaut. Wir sind ziemlich machtlos, da wir zwar Anzeige erstatten, aber die immer wieder im Sande verläuft (Nebenbei bemerkt, bin ich auch davon überzeugt, dass es sich um organisierte Antiquitätendiebstähle handelt). Der Eigentümer sagt, ihm seien die Hände gebunde, da er an dem Haus nichts machen lassen kann, wegen des Denkmalschutzes und das für ihn wirtschaftlich nicht tragbar ist. Nun stellt sich für mich die Frage: Kann der Denkmalschutz nicht wieder aufgehoben werden, so dass wir zumindest eine anständige Sicherung des Objekts vornehmen können??? Und: All die Dinge, die jetzt geklaut wurden, müssen die wg. Denkmalschutz wieder gleichwertig beschafft werden?
Im Übrigen ist es sehr zweifelhaft, ob das Objekt nach der Sanierung je wieder vermietet werden wird (Bevölkerungsschwund und wenig Infrastruktur etc. legen dies nahe).
Ich habe hier ein für mich großes Problem, aber vielleicht könnt ihr ja helfen:
Wir befinden uns in Brandenburg. Dort steht eine Villa, die angeblich unter Denkmalschutz steht (so wurde uns das vom Eigentümer übermuittelt). Das Haus war zum Zeitpunkt als er es kaufte noch geringfügig vermietet und noch nicht denkmalgeschützt. Mit dem Auszug des letzten Mieters wurde es ziemlich zeitgleich unter Denkmalschutz gestellt. Der Hauseigentümer ist ungefähr 600km weit weg von diesem Objekt und so kamen wir dann ins Spiel: Wir haben uns bereiterklärt, ein wenig nach dem rechten zu sehen und zu helfen, wenn es möglich ist´. Nun haben sich in der jüngeren Vergangenheit furchtbare Diebstähle zugetragen: Tore der Nebengebäude, Türen, Treppengeländer, Treppenstufen, Haustüren, Fliesen, Bleiglasfenster usw. wurden nach und nach demontiert und geklaut. Wir sind ziemlich machtlos, da wir zwar Anzeige erstatten, aber die immer wieder im Sande verläuft (Nebenbei bemerkt, bin ich auch davon überzeugt, dass es sich um organisierte Antiquitätendiebstähle handelt). Der Eigentümer sagt, ihm seien die Hände gebunde, da er an dem Haus nichts machen lassen kann, wegen des Denkmalschutzes und das für ihn wirtschaftlich nicht tragbar ist. Nun stellt sich für mich die Frage: Kann der Denkmalschutz nicht wieder aufgehoben werden, so dass wir zumindest eine anständige Sicherung des Objekts vornehmen können??? Und: All die Dinge, die jetzt geklaut wurden, müssen die wg. Denkmalschutz wieder gleichwertig beschafft werden?
Im Übrigen ist es sehr zweifelhaft, ob das Objekt nach der Sanierung je wieder vermietet werden wird (Bevölkerungsschwund und wenig Infrastruktur etc. legen dies nahe).