R
Rosengoldmarie
- Beiträge
- 34
Ich brauche Euren Rat. Unser Maurer hat ohne Absprache drei kurze Innenwände untermauert. Leider hat er dazu keine großen Feldsteine genommen, sondern lauter kleine und die mit Kalkmörtel verbunden. Den Kalkmörtel hat er dabei bis nach unten ans Erdreich gezogen.
Wir sehen folgende Probleme:
1. die kleinen Steine könnten die Last eventuell nicht ausreichend aufnehmen.
2. der verwendete Kalkmörtel (NHL-5 mit feinem Putzsand gemischt) erreicht ebenfalls nicht die nötige Tragfähigkeit.
3. da der Kalkmörtel bis zum Erdboden reicht, könnte an den Stellen aufsteigende Feuchtigkeit ein Problem für die Schwellen werden (Kalkmörtel ist dick bis unter die Schwellbalken lückenlos geführt worden)
Geplant war, die Schwellen, so wie es bei den anderen Innenschwellen noch vorhanden ist, mit großen Feldsteinen zu unterfüttern und nur da wo nötig zwischen Oberkante Feldstein und Unterkante Balken mit Trasskalkmörtel auszugleichen.
Die Räume sind bereits ausgekoffert und sollen mit Glasschaumschotter aufgefüllt werden, der verdichtet wird. Das geht natürlich nicht unter den alten Fundamenten, sodass da sowieso Feuchtigkeit aufsteigen könnte. Wir befürchten nun, dass die Feuchtigkeit durch den Kalkmörtel, der bisn ans Erdreich geführt wurde, direkt an die Schwellbalken geleitet wird. Insgesamt steht das Haus aber ziemlich trocken. Schwellbalken haben wir nur dort wegen Feuchteschäden teilweise ersetzen lassen müssen, wo die Feuchtigekeit wohl von außen eingedrungen ist.
Was denkt Ihr darüber? Sollen wir die Fundamente mit kleinen Steinen und Kalkmörtel so lassen oder lieber entfernen?
Vielen Dank und ich bin gespannt auf Eure Gedanken!
Wir sehen folgende Probleme:
1. die kleinen Steine könnten die Last eventuell nicht ausreichend aufnehmen.
2. der verwendete Kalkmörtel (NHL-5 mit feinem Putzsand gemischt) erreicht ebenfalls nicht die nötige Tragfähigkeit.
3. da der Kalkmörtel bis zum Erdboden reicht, könnte an den Stellen aufsteigende Feuchtigkeit ein Problem für die Schwellen werden (Kalkmörtel ist dick bis unter die Schwellbalken lückenlos geführt worden)
Geplant war, die Schwellen, so wie es bei den anderen Innenschwellen noch vorhanden ist, mit großen Feldsteinen zu unterfüttern und nur da wo nötig zwischen Oberkante Feldstein und Unterkante Balken mit Trasskalkmörtel auszugleichen.
Die Räume sind bereits ausgekoffert und sollen mit Glasschaumschotter aufgefüllt werden, der verdichtet wird. Das geht natürlich nicht unter den alten Fundamenten, sodass da sowieso Feuchtigkeit aufsteigen könnte. Wir befürchten nun, dass die Feuchtigkeit durch den Kalkmörtel, der bisn ans Erdreich geführt wurde, direkt an die Schwellbalken geleitet wird. Insgesamt steht das Haus aber ziemlich trocken. Schwellbalken haben wir nur dort wegen Feuchteschäden teilweise ersetzen lassen müssen, wo die Feuchtigekeit wohl von außen eingedrungen ist.
Was denkt Ihr darüber? Sollen wir die Fundamente mit kleinen Steinen und Kalkmörtel so lassen oder lieber entfernen?
Vielen Dank und ich bin gespannt auf Eure Gedanken!