D
Daniel22
- Beiträge
- 4
Hallo Fachwerker!
Wir haben ein 1760 gebautes, denkmalgeschütztes, Holständerhaus erworben und haben nun vor in einem Raum die Innenwände zu erneuern.
Wir würden dies gerne mit Lehmbauplatten und Lehmputz bewerkstelligen lassen, sind aber leider absolute Laien was dies Betrifft darum suchen wir nun an dieser Stelle Rat.
Einerseits haben wir gelesen das man, als günstigere Variante, anstatt Lembauplatten auch Holzfaserdämmplatten nutzen kann und dann Lehmputz darauf aufträgt. Ist dies sinnvoll und hat man dann das gleiche angenehme Raumklima für das der Lehm gepriesen wird?
Desweiteren war viel von Tauwasser die Rede, was ist zu beachten damit möglichst wenig davon in den Wänden bleibt?
Lohnt es sich auch die Decke des Raumes mit Lehm zu verputzen wenn sich darüber noch ein ausgebauter Dachboden befindet?
Lehmbauplatten gibt es ja schon mit bereits eingearbeitetem Gewebe, ist dieses schon ausreichend oder sollte man noch ein zusätzliches anbringen bevor verputzt wird?
Leider kommen wir zur Zeit noch nicht ins Haus hinein weswegen wir keine Angaben zur derzeitigen Unterkonstruktion der Wände machen können, wir sind uns aber ziemlich Sicher das zwischen den Fachwerkbalken Gipskartonwände verbaut wurden auf denen zur Zeit noch Tapete ihr Dasein fristet.
Zu guter Letzt, kann jemand schonmal grob abschätzen was das ganze an Kosten nach sich zieht bei einer Wandfläche von ~37m²?
Das waren viele Fragen und ich hoffe ich habe sie ausführlich genug gestellt
mfg Daniel
Wir haben ein 1760 gebautes, denkmalgeschütztes, Holständerhaus erworben und haben nun vor in einem Raum die Innenwände zu erneuern.
Wir würden dies gerne mit Lehmbauplatten und Lehmputz bewerkstelligen lassen, sind aber leider absolute Laien was dies Betrifft darum suchen wir nun an dieser Stelle Rat.
Einerseits haben wir gelesen das man, als günstigere Variante, anstatt Lembauplatten auch Holzfaserdämmplatten nutzen kann und dann Lehmputz darauf aufträgt. Ist dies sinnvoll und hat man dann das gleiche angenehme Raumklima für das der Lehm gepriesen wird?
Desweiteren war viel von Tauwasser die Rede, was ist zu beachten damit möglichst wenig davon in den Wänden bleibt?
Lohnt es sich auch die Decke des Raumes mit Lehm zu verputzen wenn sich darüber noch ein ausgebauter Dachboden befindet?
Lehmbauplatten gibt es ja schon mit bereits eingearbeitetem Gewebe, ist dieses schon ausreichend oder sollte man noch ein zusätzliches anbringen bevor verputzt wird?
Leider kommen wir zur Zeit noch nicht ins Haus hinein weswegen wir keine Angaben zur derzeitigen Unterkonstruktion der Wände machen können, wir sind uns aber ziemlich Sicher das zwischen den Fachwerkbalken Gipskartonwände verbaut wurden auf denen zur Zeit noch Tapete ihr Dasein fristet.
Zu guter Letzt, kann jemand schonmal grob abschätzen was das ganze an Kosten nach sich zieht bei einer Wandfläche von ~37m²?
Das waren viele Fragen und ich hoffe ich habe sie ausführlich genug gestellt
mfg Daniel