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Anna lebt ländlich
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Liebe Fachwerk-Freunde,
in unserem Bauernhaus wird eine Wand- und teilweise Deckenheizung verbaut. Im EG haben wir 36er und im OG giebelseitig 24er Ziegelmauerwerk. Die Fassade ist mit WDVS (120er Mineralwolle) gedämmt. Wir liegen knapp unter dem KfW-EnEV Haus Standard 70.
Die Wandheizung ist mit allen Parametern berechnet worden und entsprechend dimensioniert. Unser Heizungsbauer und der Lehmbauer haben nun den Vorschlag gemacht die Außenmauern zusätzlich mit Holzfaserdämmung zu dämmen. Laut ubakus ergibt das eine relativ geringe Verbesserung des u-Wertes von 2,8 auf rund 2,6 im EG. Mal abgesehen von den zusätzlichen Kosten: haltet Ihr das für sinnvoll im Bezug auf drohenden Kodenswasserausfall? Zumindest zeigt ubakus den an.
Puffert Lehmputz sowas generell ab? Ist es nicht sinnvoll die Backsteinwand direkt zu belegen, um sie als Wärmespeicher zu nutzen und trocken zu halten?
Danke für Eure Geduld mit meinen laienhaften Fragen.
in unserem Bauernhaus wird eine Wand- und teilweise Deckenheizung verbaut. Im EG haben wir 36er und im OG giebelseitig 24er Ziegelmauerwerk. Die Fassade ist mit WDVS (120er Mineralwolle) gedämmt. Wir liegen knapp unter dem KfW-EnEV Haus Standard 70.
Die Wandheizung ist mit allen Parametern berechnet worden und entsprechend dimensioniert. Unser Heizungsbauer und der Lehmbauer haben nun den Vorschlag gemacht die Außenmauern zusätzlich mit Holzfaserdämmung zu dämmen. Laut ubakus ergibt das eine relativ geringe Verbesserung des u-Wertes von 2,8 auf rund 2,6 im EG. Mal abgesehen von den zusätzlichen Kosten: haltet Ihr das für sinnvoll im Bezug auf drohenden Kodenswasserausfall? Zumindest zeigt ubakus den an.
Puffert Lehmputz sowas generell ab? Ist es nicht sinnvoll die Backsteinwand direkt zu belegen, um sie als Wärmespeicher zu nutzen und trocken zu halten?
Danke für Eure Geduld mit meinen laienhaften Fragen.