K
kutscher
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Hallo liebe Forumsmitglieder,
erstmal möchte ich mich herzlichst bedanken, dass ich meine unausgereiften Anfängerfragen hier stellen kann.. und noch nie ungeduldig abgebügelt wurde, weil ich keine Übersicht habe und sehr ungenau, am Anfang eines Entscheidungsprozesses Meinungen einhohle.
Euer Forum ist in meiner leicht überforderten Situation ein echter Segen !
Gestern waren wir mit einem Energieberater auf unserer Baustelle.. Nachdem ich den alten Lehminnenputz jetzt runterhabe ( ursprünglich wollte ich einfach neuen wieder aufziehen ), bin ich auf die Möglichkeit einer Innendämmung mit Holzfaserdämmplatten gestossen. Also Wände ausgleichen, Platten auch bestreichen, in das Lehmbett drücken, grundieren und dünner Lehmfeinputz. Die Wände haben eine Stärke von ca 20 cm, einige Gefache sind mit Ziegeln oder Bims gefüllt. Die Holzplatten gibt es z.B. mit 52 cm Dicke- muss ich den Taupunkt bestimmen lassen oder besteht keine Gefahr, dass er sich bei solchen Wandstärken mitten in die Balken verschiebt?
Und dann noch die Sache mit den Fenstern- habe mich mehr emotional für schöne Eichenholzfenster aus Deutschland entschieden,2-fach verglast, "hochwertig" (23 Stück ist keine Kleinigkeit).
Da die Kosten explodieren kam ich auf die Idee, eine KfW Einzelmaßnahmenförderung zu versuchen- und stelle fest, das der UW- Wert mit im Schnitt 1,8 weit über den geforderten Werten liegt. Ich werde natürlich auch beim Fensterbauer meines Vertrauens nachfragen aber gibt es dafür einen guten Grund, den ich noch nicht kenne ?
Danke und Gruß Anette
erstmal möchte ich mich herzlichst bedanken, dass ich meine unausgereiften Anfängerfragen hier stellen kann.. und noch nie ungeduldig abgebügelt wurde, weil ich keine Übersicht habe und sehr ungenau, am Anfang eines Entscheidungsprozesses Meinungen einhohle.
Euer Forum ist in meiner leicht überforderten Situation ein echter Segen !
Gestern waren wir mit einem Energieberater auf unserer Baustelle.. Nachdem ich den alten Lehminnenputz jetzt runterhabe ( ursprünglich wollte ich einfach neuen wieder aufziehen ), bin ich auf die Möglichkeit einer Innendämmung mit Holzfaserdämmplatten gestossen. Also Wände ausgleichen, Platten auch bestreichen, in das Lehmbett drücken, grundieren und dünner Lehmfeinputz. Die Wände haben eine Stärke von ca 20 cm, einige Gefache sind mit Ziegeln oder Bims gefüllt. Die Holzplatten gibt es z.B. mit 52 cm Dicke- muss ich den Taupunkt bestimmen lassen oder besteht keine Gefahr, dass er sich bei solchen Wandstärken mitten in die Balken verschiebt?
Und dann noch die Sache mit den Fenstern- habe mich mehr emotional für schöne Eichenholzfenster aus Deutschland entschieden,2-fach verglast, "hochwertig" (23 Stück ist keine Kleinigkeit).
Da die Kosten explodieren kam ich auf die Idee, eine KfW Einzelmaßnahmenförderung zu versuchen- und stelle fest, das der UW- Wert mit im Schnitt 1,8 weit über den geforderten Werten liegt. Ich werde natürlich auch beim Fensterbauer meines Vertrauens nachfragen aber gibt es dafür einen guten Grund, den ich noch nicht kenne ?
Danke und Gruß Anette