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Carsten
Guest
Hallo Fachwerk-Experten,
Wir wollen unser 200-Jahre altes Fachwerk-Haus im OG von innen dämmen (EG Sandstein). Die Fachwerkwände sind ca. 15 cm dick und größtenteils mit Felssteinen ausgefacht. Balkenanteil relativ hoch. Ein Lehmbauer hat uns die Ausführung mit Schilfrohrmatten in Lehm angeboten, was wir wegen der vielen positiven Kommentare auch gerne machen würden. Da unsere Innenwände mit Kalkputz verputzt sind bzw. noch werden, frage ich mich, ob man die in Lehm gebetteten Schilfrohrmatten einfach mit Kalkputz verputzen könnte, oder mache ich mir da die Vorzüge von Lehm wieder kaputt. Ich möchte gerne sicherstellen, dass alle Wände später eine gleiche Optik haben und daher ungern an Lehmbauer und Gipser vergeben. Wie dick dürfen denn die Schilfrohrmatten für eine maximale Dämmung sein, ohne, dass ich den Taupunkt in die Dämmung hole und Probleme bekomme? Macht eine Berechnung hier Sinn? Was meint Ihr dazu?
Bin dankbar für eure Kommentare,
Carsten
Wir wollen unser 200-Jahre altes Fachwerk-Haus im OG von innen dämmen (EG Sandstein). Die Fachwerkwände sind ca. 15 cm dick und größtenteils mit Felssteinen ausgefacht. Balkenanteil relativ hoch. Ein Lehmbauer hat uns die Ausführung mit Schilfrohrmatten in Lehm angeboten, was wir wegen der vielen positiven Kommentare auch gerne machen würden. Da unsere Innenwände mit Kalkputz verputzt sind bzw. noch werden, frage ich mich, ob man die in Lehm gebetteten Schilfrohrmatten einfach mit Kalkputz verputzen könnte, oder mache ich mir da die Vorzüge von Lehm wieder kaputt. Ich möchte gerne sicherstellen, dass alle Wände später eine gleiche Optik haben und daher ungern an Lehmbauer und Gipser vergeben. Wie dick dürfen denn die Schilfrohrmatten für eine maximale Dämmung sein, ohne, dass ich den Taupunkt in die Dämmung hole und Probleme bekomme? Macht eine Berechnung hier Sinn? Was meint Ihr dazu?
Bin dankbar für eure Kommentare,
Carsten