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Mattjak
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Liebe Forumsmitglieder,wir haben Beratungsbedarf zum Thema Innenwanddämmung. Wir haben ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus aus dem 16. Jahrhundert und hören gegenteilige Meinungen zum Thema Innendämmung. Konsens scheint zu sein: Wenn Innendämmung, dann Holzweichfaserplatten, die in den teigigen Lehm eingedrückt werden, damit keine Hohlräume entstehen. Aber zwei Architekten haben uns gewarnt, die Innendämmung sei gerade an der Wetterseite d.h. Westfassade riskant, da die Wand nicht mehr "durchheizt" werde und eventuell eindringende Feuchtigkeit nicht mehr so austrocknen kannn wie ohnen Dämmung. "Da passiert nichts, wenn es richtig gemacht wird", sagt hingegen die Firma, die wir mit der Dämmung beauftragen wollen. Wir sind inzwischen etwas ratlos! Vielleicht doch die Dämmung ganz weglassen oder ist doch alles kein Problem? Uns ist vor allem wichtig, dass das Haus keinen Schaden nimmt. Etwas höhere Heizkosten würden wir in Kauf nehmen. Für eine Beratung in dieser Frage wären wir sehr dankbar. Momentan ist an eine Innendämmung mit 4 cm dicken Holzweichfaserplatten und Lehputz (beides von der Firma Conluto) gedacht, eine Firma mit entsprechender Erfahrug in der Altbausanierung soll die Dämmung anbringen... Aber noch ist alles offen. Was raten Sie uns?
Mit freundlichen Grüßen, Mattjak.
Mit freundlichen Grüßen, Mattjak.