H
Hensel
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Hallo Gemeinde,
Ich habe zu diesem Thema hier schon etliche Beiträge im Form gelesen. Teilweise wird die Maskierung bzw. die verschiedenen Mittelchen sehr kontrovers diskutiert. Ich möchte hier auch auf keinen Fall neue Grundsatzdiskussionen auslösen.
Bei mir geht es um den konkreten Fall, daß im DG nach erfolgtem Innenausbau in jedem Zimmer noch zwei Dachpfosten incl Kopfbändern und je ein Windbock „offen“ zugänglich sind. Mein Zimmermann geht von einer Behandlung des Dachstuhles vor dem vorherigen Dachausbau (80er Jahre) mit Hylotox aus. Es wurde aber wohl nicht übertrieben, da es nicht zur Kristallbildung gekommen ist.
Die offen zugänglichen Holzbauteile des Dachstuhls sollen jetzt im Anstrichverfahren behandelt werden um evtl. vorhandene Holzschutzmittel zum Innenraum hin abzusperren. Drei Methoden wurden hier schon besprochen:
- Versiegeln mit Schellack
- Versiegeln mit Ex Schadstoff von Badenchemie
- Versiegeln mit Remmers PU Holzverfestigung mit anschließender Beschichtung mit Induline 910
Gibt es jemanden, der in diesem Bereich Erfahrungen hat, bzw. diese Verfahren schon eingesetzt hat? Gibt es belegbare Gründe dafür, eines dieser Verfahren zu bevorzugen, oder davon abzusehen?
Mit vielen Grüßen, H. Dietrich.
Ich habe zu diesem Thema hier schon etliche Beiträge im Form gelesen. Teilweise wird die Maskierung bzw. die verschiedenen Mittelchen sehr kontrovers diskutiert. Ich möchte hier auch auf keinen Fall neue Grundsatzdiskussionen auslösen.
Bei mir geht es um den konkreten Fall, daß im DG nach erfolgtem Innenausbau in jedem Zimmer noch zwei Dachpfosten incl Kopfbändern und je ein Windbock „offen“ zugänglich sind. Mein Zimmermann geht von einer Behandlung des Dachstuhles vor dem vorherigen Dachausbau (80er Jahre) mit Hylotox aus. Es wurde aber wohl nicht übertrieben, da es nicht zur Kristallbildung gekommen ist.
Die offen zugänglichen Holzbauteile des Dachstuhls sollen jetzt im Anstrichverfahren behandelt werden um evtl. vorhandene Holzschutzmittel zum Innenraum hin abzusperren. Drei Methoden wurden hier schon besprochen:
- Versiegeln mit Schellack
- Versiegeln mit Ex Schadstoff von Badenchemie
- Versiegeln mit Remmers PU Holzverfestigung mit anschließender Beschichtung mit Induline 910
Gibt es jemanden, der in diesem Bereich Erfahrungen hat, bzw. diese Verfahren schon eingesetzt hat? Gibt es belegbare Gründe dafür, eines dieser Verfahren zu bevorzugen, oder davon abzusehen?
Mit vielen Grüßen, H. Dietrich.