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Laurenz Thomsen
Guest
Guten Tag,
ich habe eine Frage zur Feuchtigkeitsentfernung: In unserem Haus (1793) sind einige Innenwände im Erdgeschoß unten feucht und der kleine Keller sehr durchfeuchtet. In Forum wird öfters die Trockenlegung von Wänden nach Großeschmidt diskutiert. Dabei wird ein Heizungsrohr mit der Wand verputzt und trocknet diese dann langsam aus.
1. Ist bei 12 cm Innenwandstärke (Ziegel) damit zu rechnen, dass die Wand durchtrocknet, oder ist dann eine Seite (Zimmer) trocken und die andere noch feucht ?
2. Lohnen sich die Kosten der einfachen Installation im Vergleich mit einer Horizontalsperre (90-140€/m).
3. Könnte man im Keller eine Leitung ziehen und diese nach erfolgter Trocknung nur vereinzelt aktivieren ?
4. Gibt es Beispiele, wo diese Heizleitungen nach erfolgter Trocknung unregelmäßig laufen und daher garnicht so viel Energie verbrauchen.
Danke,
Thomsen
ich habe eine Frage zur Feuchtigkeitsentfernung: In unserem Haus (1793) sind einige Innenwände im Erdgeschoß unten feucht und der kleine Keller sehr durchfeuchtet. In Forum wird öfters die Trockenlegung von Wänden nach Großeschmidt diskutiert. Dabei wird ein Heizungsrohr mit der Wand verputzt und trocknet diese dann langsam aus.
1. Ist bei 12 cm Innenwandstärke (Ziegel) damit zu rechnen, dass die Wand durchtrocknet, oder ist dann eine Seite (Zimmer) trocken und die andere noch feucht ?
2. Lohnen sich die Kosten der einfachen Installation im Vergleich mit einer Horizontalsperre (90-140€/m).
3. Könnte man im Keller eine Leitung ziehen und diese nach erfolgter Trocknung nur vereinzelt aktivieren ?
4. Gibt es Beispiele, wo diese Heizleitungen nach erfolgter Trocknung unregelmäßig laufen und daher garnicht so viel Energie verbrauchen.
Danke,
Thomsen