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Barbara Reischl
Guest
Hallo, wir sanieren gerade ein 150 Jahre altes Fachwerkhaus in der Uckermark. Das Haus ist teilunterkellert; im Keller steht das Wasser. Der Boden ist sehr bindig, deshalb gehen wir davon aus, dass es sich um Schichtenwasser handelt.
Um in Zukunft aufsteigene Feuchtigkeit im Kellermauerwerk zu unterbinden, wollen wir eine Horizontalsperre einbauen. Das Problem: Beim Mauerwerk und Sockel handelt es sich um Feldsteine mit einer Wandstärke von mehr als 60 cm. Es gibt keinen gemauerten oder gegossenen Sockel auf dem das Haus gründet, vielmehr handelt es sich um eine Aufschichtung von Feldsteinen. Wie bekommen wir unter die Feldsteine im Bereich der Kellersohle eine Horizontalsperre eingebaut? Unterfangen? Fallen uns dann nicht die Steine auf die Füße??? Desweiteren planen wir eine Dränage ums Haus zu legen und Bitumendickbeschichtung aufzutragen.
Wir freuen uns über Ratschläge und sachdienliche Hinweise.
Vielen Dank!
Barbara
Um in Zukunft aufsteigene Feuchtigkeit im Kellermauerwerk zu unterbinden, wollen wir eine Horizontalsperre einbauen. Das Problem: Beim Mauerwerk und Sockel handelt es sich um Feldsteine mit einer Wandstärke von mehr als 60 cm. Es gibt keinen gemauerten oder gegossenen Sockel auf dem das Haus gründet, vielmehr handelt es sich um eine Aufschichtung von Feldsteinen. Wie bekommen wir unter die Feldsteine im Bereich der Kellersohle eine Horizontalsperre eingebaut? Unterfangen? Fallen uns dann nicht die Steine auf die Füße??? Desweiteren planen wir eine Dränage ums Haus zu legen und Bitumendickbeschichtung aufzutragen.
Wir freuen uns über Ratschläge und sachdienliche Hinweise.
Vielen Dank!
Barbara