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Der Elch@
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Liebe Alle,
ich weiß, ganz neu in einem Forum und direkt Dinge wissen wollen...
Ich beschreibe mal meine Problematik.
Zufahrt zu einem Grundstück geht über einen Bach, der manchmal Wasser führt. Es ist meine Aufgabe für die Zufahrt zu sorgen, Auflage ist eine "Holzbrücke". Der Begriff ist dehnbar.
Länge 4.60, Breite 3,50.
Die bisherige Konstruktion vom "Vorgänger" war nix und ist nach 15 Jahren fertig.
Ich hab mir nu eine Statik rechnen lassen, die Sagt 4 Träger, obendrauf Eichenbohlen. So soll es jetzt auch noch vor dem Winter geschehen.
Holz bekomme ich aus dem Sägewerk.
Träger sind bestellt und auf dem Weg in die Verzinkerei.
Die Bohrschablone für die Träger macht mir ein Werkzeugmacher.
Träger sind 260er HEB, obendrauf sollen Eichenbohlen 10 x 10, Spaltmaß zwischen den Bohlen 3 cm. Natürlich kann das alles noch um 2-3 mm variieren, damit es aufgeht, aber das sind die groben Eckdaten.
Plan ist:
die Träger mim Kran einlegen, ordentlich ausrichten.
Dann mit einer Magnetbohrmaschine die Löcher in die Träger.
Dann die Bohlen drauf und von unten mit Edelstahalschrauben verschrauben.
10 cm Bohle, untendrunter etwa 1,5 cm Stahl. 75er Schrauben? 8x75? 4 oder 4,5 vorbohren. ok?
Kann ich das Holz (so wie ich es vorhabe) unbehandelt lassen?
Nutzung: 5 PKW am Tag. Und 4 Fußgänger. LKW spielen keine Rolle, wenn es brennt, steht das Feuerwehrauto vor der Brücke,das Heizölauto auch, das schwerste was kommt ist das Postauto. Auftrag an den Statiker war eine Belastbarkeit von maßlos übertriebenen 15 Tonnen.
Welche Restfeuchte darf das Holz haben? Ich hab was nach DIN soundso von 20% gelesen. Aber ist das bei Holz, das beliebig der Witterung ausgesetzt ist überhaupt eine Rolle?
Holz direkt auf die räger oder soll ich irgendwas dazwischen legen?
Muß ich nochwas bedenken?
Vielen Dank!!!!
Der Elch
ich weiß, ganz neu in einem Forum und direkt Dinge wissen wollen...
Ich beschreibe mal meine Problematik.
Zufahrt zu einem Grundstück geht über einen Bach, der manchmal Wasser führt. Es ist meine Aufgabe für die Zufahrt zu sorgen, Auflage ist eine "Holzbrücke". Der Begriff ist dehnbar.
Länge 4.60, Breite 3,50.
Die bisherige Konstruktion vom "Vorgänger" war nix und ist nach 15 Jahren fertig.
Ich hab mir nu eine Statik rechnen lassen, die Sagt 4 Träger, obendrauf Eichenbohlen. So soll es jetzt auch noch vor dem Winter geschehen.
Holz bekomme ich aus dem Sägewerk.
Träger sind bestellt und auf dem Weg in die Verzinkerei.
Die Bohrschablone für die Träger macht mir ein Werkzeugmacher.
Träger sind 260er HEB, obendrauf sollen Eichenbohlen 10 x 10, Spaltmaß zwischen den Bohlen 3 cm. Natürlich kann das alles noch um 2-3 mm variieren, damit es aufgeht, aber das sind die groben Eckdaten.
Plan ist:
die Träger mim Kran einlegen, ordentlich ausrichten.
Dann mit einer Magnetbohrmaschine die Löcher in die Träger.
Dann die Bohlen drauf und von unten mit Edelstahalschrauben verschrauben.
10 cm Bohle, untendrunter etwa 1,5 cm Stahl. 75er Schrauben? 8x75? 4 oder 4,5 vorbohren. ok?
Kann ich das Holz (so wie ich es vorhabe) unbehandelt lassen?
Nutzung: 5 PKW am Tag. Und 4 Fußgänger. LKW spielen keine Rolle, wenn es brennt, steht das Feuerwehrauto vor der Brücke,das Heizölauto auch, das schwerste was kommt ist das Postauto. Auftrag an den Statiker war eine Belastbarkeit von maßlos übertriebenen 15 Tonnen.
Welche Restfeuchte darf das Holz haben? Ich hab was nach DIN soundso von 20% gelesen. Aber ist das bei Holz, das beliebig der Witterung ausgesetzt ist überhaupt eine Rolle?
Holz direkt auf die räger oder soll ich irgendwas dazwischen legen?
Muß ich nochwas bedenken?
Vielen Dank!!!!
Der Elch