M
Melanie
Guest
Ein freundliches Hallo in die Runde!
Ich habe bereits hier gestöbert, leider muss ich nun aber doch mein eigenes Thema eröffnen - vielleicht bin ich auch nur nicht fähig, die Suchfunktion korrekt zu nutzen.
Nun aber los:
Wir haben ein Haus mit etwa 140 qm2 Wohnfläche, das Haus hat einen Teil der 1930 gebaut wurde und einen der ca. 30 Jahre später angebaut wurde.
Zur Zeit heizen wir etwa 50 qm2 des Hauses (ein grosser Raum: Wohnzimmer, Esszimmer, Küche) mit einem Lehmofen, welches auch an kühleren Tagen ausreicht.
Wir haben grundsetzlich kein geregeltes Heizsystem (Warmwasser also über Strom/keine Probleme damit/kann so bleiben).
Das Haus erstreckt sich über 2 Ebenen, die jeweils genutzt werden.
Neben dem grossen Raum der durch den Lehmofen beheitzt wird, wird der Flur sowie das Zimmer (Schlafzimmer) nicht beheitzt (keinen Ofen).
Im oberen Teil des Hauses stehen 2 günstige Öfen (ca. 300 Euro), die tagsüber zwar (gut) heizen, aber nicht speichern. (Welches nachts schon mal 5 Decken erfordern kann ??)
Wir sind also dabei (durch ein Erbe) uns Gedanken zu machen, wie man es im Winter etwas muckeliger und angenehmer gestalten kann.
Wir haben alle möglichen Kostenvoranschläge hier liegen (Gas, Öl, Infratrotheizung in Kombination mit PV, PV in Kombination mit Wärmespeicher usw. usf.)
Es überzeugt uns keines der Angebote.
Nun habe ich gesehen, dass es viele Möglichkeiten gibt in Verbindung mit Holz, Speicheröfen, ganze Systeme.
Leider bin ich absoluter Laie und brauche Hilfe. ??
Könnte Jemand von Pieke auf erklären welches Möglichkeiten es rein mit Holz gibt?
Wir leben auf dem platten Land (man nennt es auch Plattengülle) und wir sind ein reiner Frauenhaushalt-soweit kein Problem, scheint aber doch am Ende so zu sein, dass die bäuerlichen Handwerker einem auch mal ganz gerne was von der "Kuh" zu erzählen, damit man etwas an die Frau bringen kann, welches über den Daumen gepeilt mal juste 20 bis 30.000 Euro kostet.
Ich habe bereits hier gestöbert, leider muss ich nun aber doch mein eigenes Thema eröffnen - vielleicht bin ich auch nur nicht fähig, die Suchfunktion korrekt zu nutzen.
Nun aber los:
Wir haben ein Haus mit etwa 140 qm2 Wohnfläche, das Haus hat einen Teil der 1930 gebaut wurde und einen der ca. 30 Jahre später angebaut wurde.
Zur Zeit heizen wir etwa 50 qm2 des Hauses (ein grosser Raum: Wohnzimmer, Esszimmer, Küche) mit einem Lehmofen, welches auch an kühleren Tagen ausreicht.
Wir haben grundsetzlich kein geregeltes Heizsystem (Warmwasser also über Strom/keine Probleme damit/kann so bleiben).
Das Haus erstreckt sich über 2 Ebenen, die jeweils genutzt werden.
Neben dem grossen Raum der durch den Lehmofen beheitzt wird, wird der Flur sowie das Zimmer (Schlafzimmer) nicht beheitzt (keinen Ofen).
Im oberen Teil des Hauses stehen 2 günstige Öfen (ca. 300 Euro), die tagsüber zwar (gut) heizen, aber nicht speichern. (Welches nachts schon mal 5 Decken erfordern kann ??)
Wir sind also dabei (durch ein Erbe) uns Gedanken zu machen, wie man es im Winter etwas muckeliger und angenehmer gestalten kann.
Wir haben alle möglichen Kostenvoranschläge hier liegen (Gas, Öl, Infratrotheizung in Kombination mit PV, PV in Kombination mit Wärmespeicher usw. usf.)
Es überzeugt uns keines der Angebote.
Nun habe ich gesehen, dass es viele Möglichkeiten gibt in Verbindung mit Holz, Speicheröfen, ganze Systeme.
Leider bin ich absoluter Laie und brauche Hilfe. ??
Könnte Jemand von Pieke auf erklären welches Möglichkeiten es rein mit Holz gibt?
Wir leben auf dem platten Land (man nennt es auch Plattengülle) und wir sind ein reiner Frauenhaushalt-soweit kein Problem, scheint aber doch am Ende so zu sein, dass die bäuerlichen Handwerker einem auch mal ganz gerne was von der "Kuh" zu erzählen, damit man etwas an die Frau bringen kann, welches über den Daumen gepeilt mal juste 20 bis 30.000 Euro kostet.