HDM entwickelt "Wellness floor - extra Sensitive"

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Das
Bedürfnis nach Gesundheit und Wohlbefinden nimmt in der heutigen Gesellschaft
stetig zu. Das Wohn- und Arbeitsumfeld wird nach diesem Bedürfnis entsprechend
ausgestattet und eingerichtet. Auch die Umwelt-Lobby lenkt durch die Festsetzung
von Grenzwerten ein, damit die Belastung der Raumluft durch Schadstoffe,
Gerüche, Keime und Bakterien so wenig wie möglich belastet wird.



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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/0175-hdm1.jpg" vspace="2" alt="Laminat, Laminatboden, HDM, Trägerplatte, Schadstoff-Emissionen, Schadstoffe, Bodenbeläge, Formaldehyd-Konzentration" width="400" height="266">

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Bodenbeläge, ein wesentlicher Bestandteil aller Räume, sind als
langlebige Güter meistens großen Belastungen ausgesetzt. Es fängt beim Schuhwerk
an, es folgen die unterschiedlichen Frequentierungen und Belastungen des Bodens
durch Personen - und zum Teil auch durch Haustiere. Auch im Hinblick auf
krabbelnde und spielende Kinder muss ein Boden in Punkto Hygiene und Schadstoffe
vielen Anforderungen gerecht werden. Da man in Innenräumen die meiste Zeit des
Tages - bei Schlafräumen meistens wohl auch die ganze Nacht - verbringt, ist es
umso wichtiger, auf die Qualität und Nutzungsempfehlung des Bodens zu achten.



Um den steigenden Bedürfnissen von besonders
gesundheitsbewussten Menschen nachzukommen, hat HDM eine Trägerplatte
entwickelt, deren Schadstoff-Emissionen in Bezug auf Formaldehyd so gering sei,
dass sie unterhalb der Nachweisgrenze liege - infolgedessen nicht ermittelt
werden könne. Das soll laut HDM im Laminatboden-Bereich einmalig sein. Dazu
passend der Name der neuen Boden-Produktrange: "Elesgo Wellness floor - extra
Sensitive" ("extra Sensitive"? Was bei Zahnpasta, Duschgel und Deo-Rollern
funktioniert, kann einem "Wellness floor" ja nicht schaden!).



Was ist das Besondere an diesem Boden?



Mit "Wellness floor - extra Sensitive" sei laut HDM erstmals ein
Boden entwickelt worden, dessen Formaldehyd-Konzentration den Vorsorgewert der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) erheblich unterschreite. Ein Prüfzertifikat
eines unabhängigen deutschen Instituts belege, dass der Formaldehyd-Wert des
Bodens unter der Bestimmungsgrenze von 0,005 ppm liege, d.h. Formaldehyd ist bei
diesem Boden nicht nachweisbar.



Der Grenzwert für die Innenraumluft liegt nach der deutschen
Chemikalien-Verbotsverordnung in Bezug auf Formaldehyd bei 0,1 ppm (dieser Wert
entspricht auch der Emissionsklasse E1 für Holzwerkstoffe).



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ELESGO Wellness floor
- extra Sensitive im Laborvergleich

<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" width="9" height="9" border="0">




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Maximale Arbeitsplatz-Konzentration MAK-Wert laut DFG

Grenzwert laut Chemikalien-Verbotsverordnung

Anforderung des "Blauen Engel", Richtwert der WHO

Messwert für extra

Sensitive (unter gleichen Normbedingungen)

Formaldehyd

<nobr>MAK = 0,3 ppm</nobr>

Arbedsplatz-Konzentration

Formaldehyd

<nobr>E1 = max. 0,1 ppm</nobr>

Gesetz. Vorschrift

Formaldehyd

<nobr>max. 0,05 ppm</nobr>

RAL UZ 38

Formaldehyd

unter 0,005 ppm

<nobr>nicht nachweisbar</nobr>
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siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="" width="4" height="4" border="0">




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