K
Konrad Fischer †
- Beiträge
- 1.497
Es geht ums Überleben,
und deswegen suchen die Viecher ihrem Nachwuchs möglichst optimale Bedingungen. Die sind doch nicht blöd. Und suchen, wenn das Holz vom Optimum zu weit weg ist, was Besseres. Nochmals Grosser:
"Lebensbedingungen und Lebensweise [des Hausbockkäfers] ... Das Holzfeuchte-Optimum beträgt 28...30%. ... Bei einer Holzfeuchtigkeit unterhalb von 8...10% ... sterben die Larven nach einer längeren Lebenszeit ab."
Mei, warum in zu trockenes Holz reineiern, wenn es nässere Ecken gibt? Da müssen wir schon den Mutterinstinkt berücksichtigen. Natürlich vermehren sich die im Trockenholz herumhungernden und dürstenden Würmlein/Larven auch nicht so, wie unter optimalen Ernhrungsbedingungen. Das dürfte doch auch Ihnen bekannt sein, daß die dann in der Entwicklung gehemmt sind.
Ich nehme an, Sie wollen eigentlich darauf rechtfertigend hinaus, alles und jedes und auch trockenes Holz vom Keller bis zum Dach - auch unter 20 % Feuchte - vorbeugend und bekämpfend zu vergiften, wenn schon nicht gegen Hausschwamm, dann wenigstens gegen Hausbock, aber das kanns doch wirklich nicht sein. Erfährt der Kunde dann auch, daß er nun sein Holz zu Sondermüll verwandelt bekommt? Ich hoffe doch sehr.
Ansonsten ist das ein Streit um des Holzbocks Bart - und das auf ner Hausschwammfrage! Bringt nix als Spiegelfechterei. Und davon verabschiede ich mich lieber.
und deswegen suchen die Viecher ihrem Nachwuchs möglichst optimale Bedingungen. Die sind doch nicht blöd. Und suchen, wenn das Holz vom Optimum zu weit weg ist, was Besseres. Nochmals Grosser:
"Lebensbedingungen und Lebensweise [des Hausbockkäfers] ... Das Holzfeuchte-Optimum beträgt 28...30%. ... Bei einer Holzfeuchtigkeit unterhalb von 8...10% ... sterben die Larven nach einer längeren Lebenszeit ab."
Mei, warum in zu trockenes Holz reineiern, wenn es nässere Ecken gibt? Da müssen wir schon den Mutterinstinkt berücksichtigen. Natürlich vermehren sich die im Trockenholz herumhungernden und dürstenden Würmlein/Larven auch nicht so, wie unter optimalen Ernhrungsbedingungen. Das dürfte doch auch Ihnen bekannt sein, daß die dann in der Entwicklung gehemmt sind.
Ich nehme an, Sie wollen eigentlich darauf rechtfertigend hinaus, alles und jedes und auch trockenes Holz vom Keller bis zum Dach - auch unter 20 % Feuchte - vorbeugend und bekämpfend zu vergiften, wenn schon nicht gegen Hausschwamm, dann wenigstens gegen Hausbock, aber das kanns doch wirklich nicht sein. Erfährt der Kunde dann auch, daß er nun sein Holz zu Sondermüll verwandelt bekommt? Ich hoffe doch sehr.
Ansonsten ist das ein Streit um des Holzbocks Bart - und das auf ner Hausschwammfrage! Bringt nix als Spiegelfechterei. Und davon verabschiede ich mich lieber.