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Sausi
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Hallo,
meine Frau und ich suchen schon einige Zeit nach einem Resthof in touristisch geeigneter Lage.
Mangels nennenswerter Rentenansprüche wollen wir ein Objekt erstellen, daß durch die Vermietung von Ferienwohnungen unser Grundeinkommen sichert.
Vielleicht haben wir nun unser Objekt gefunden. Ein 200 Jahre altes Bauernhaus in MeckPom, 800 mtr. von der Ostsee entfernt. Auf dem Gelände stehen drei total runtergekommene Gebäude.
Im großen Haupthaus möchten wir selbst wohnen sowie ca. 6 Ferienwohnungen errichten. Das Dach ist mit Reet gedeckt, der drangeflanschte Anbau mit Dachpfannen.
Im Haupthaus wurden in der Vergangenheit nur ca. die untersten 2,50 mtr ausgebaut. Der ganze riesige Dachstuhl war weitestgehend ungenutzt.
Wer mag, kann sich hier ein paar Bilder anschauen:
http://www.mars-webdesign.de/testserver/Haus/
Meine Idee ist nun, im Haupthaus quasi ein Haus im Haus zu bauen. Also Entkernen (nur die Innenwände, nicht die Gefache), Fußboden auskoffern, eine solide Sohle gießen und darauf ein nahezu in sich geschlossenes Innengebäude aus Porenbetonsteinen zu errichten.
Auf ca. 3,50 mtr hat das Fachwerk eine sehr starke Balkenlage, die ich als erste Geschoßhöhe annehmen wollen würde. Durch die Aufmauerung sollte es doch statisch auch möglich sein, hier eine Zwischendecke zu gießen.
Das Reetdach müßte mit mehreren Gauben geöffnet werden, da es bisher keinerlei Lichteinfall gibt.
Ist dieses Haus in Haus Konzept sinnvoll und mit vertretbarem Aufwand umsetzbar?
Gehe ich recht in der Annahme, daß eine Entkernung, also der Abriß der auf der untersten Geschoßebene befindlichen Mauern, wegen des stabilen Ständerwerks eher unproblematisch ist?
Die Außenhülle mit Fachwerk, Klinker und Reetdach soll dabei baulich nicht verändert werden. Denkmalschutz liegt allerdings nicht vor. Machbar ist alles.
meine Frau und ich suchen schon einige Zeit nach einem Resthof in touristisch geeigneter Lage.
Mangels nennenswerter Rentenansprüche wollen wir ein Objekt erstellen, daß durch die Vermietung von Ferienwohnungen unser Grundeinkommen sichert.
Vielleicht haben wir nun unser Objekt gefunden. Ein 200 Jahre altes Bauernhaus in MeckPom, 800 mtr. von der Ostsee entfernt. Auf dem Gelände stehen drei total runtergekommene Gebäude.
Im großen Haupthaus möchten wir selbst wohnen sowie ca. 6 Ferienwohnungen errichten. Das Dach ist mit Reet gedeckt, der drangeflanschte Anbau mit Dachpfannen.
Im Haupthaus wurden in der Vergangenheit nur ca. die untersten 2,50 mtr ausgebaut. Der ganze riesige Dachstuhl war weitestgehend ungenutzt.
Wer mag, kann sich hier ein paar Bilder anschauen:
http://www.mars-webdesign.de/testserver/Haus/
Meine Idee ist nun, im Haupthaus quasi ein Haus im Haus zu bauen. Also Entkernen (nur die Innenwände, nicht die Gefache), Fußboden auskoffern, eine solide Sohle gießen und darauf ein nahezu in sich geschlossenes Innengebäude aus Porenbetonsteinen zu errichten.
Auf ca. 3,50 mtr hat das Fachwerk eine sehr starke Balkenlage, die ich als erste Geschoßhöhe annehmen wollen würde. Durch die Aufmauerung sollte es doch statisch auch möglich sein, hier eine Zwischendecke zu gießen.
Das Reetdach müßte mit mehreren Gauben geöffnet werden, da es bisher keinerlei Lichteinfall gibt.
Ist dieses Haus in Haus Konzept sinnvoll und mit vertretbarem Aufwand umsetzbar?
Gehe ich recht in der Annahme, daß eine Entkernung, also der Abriß der auf der untersten Geschoßebene befindlichen Mauern, wegen des stabilen Ständerwerks eher unproblematisch ist?
Die Außenhülle mit Fachwerk, Klinker und Reetdach soll dabei baulich nicht verändert werden. Denkmalschutz liegt allerdings nicht vor. Machbar ist alles.