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Siemens widmet dem Thema "Technik für die Umwelt" in seiner neuesten
Ausgabe des Forschungsmagazins Pictures of the Future knapp 30 Seiten
und gibt darin einen umfassenden Überblick über die verschiedenen
Technologien zur CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Reduktion bis hin zum CO<span style="font-size: 10px">2</span>-emissionsfreien
Kohlekraftwerk oder Brennstoffzellenkraftwerken, die in Verbindung mit
Gasturbinen einen elektrischen Wirkungsgrad von 70 Prozent anstreben (pro
Kilowattstunde Strom entsteht dann fast 30 Prozent weniger CO<span style="font-size: 10px">2
</span>als bei einem durchschnittlichen Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk von
heute). Beeindruckend sind aber vor allem auch die
Einsparmöglichkeiten mit bereits heute vorhandenen Technologien:
Würden alle Potenziale genutzt, bei Energieerzeugung und <nobr>-verteilung</nobr>
sowie beim Verbrauch in Haushalten, in der Industrie und im Verkehr,
könnten bis zu 50 Prozent CO<span style="font-size: 10px">2</span> eingespart werden. Pictures of the
Future stellt dies am Beispiel einer fiktiven deutschen Stadt dar, in
der sämtliche heutige Möglichkeiten einer effizienten und
umweltfreundlichen Energieerzeugung, <nobr>-verteilung</nobr> und <nobr>-nutzung</nobr>
konsequent umgesetzt sind.
Wären beispielsweise alle Kohlekraftwerke mit der modernsten
Technologie ausgestattet, ließe sich ihr CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Ausstoß um etwa 25
Prozent reduzieren - weltweit entspräche das einem Rückgang der
CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Emissionen um rund zwei Milliarden Tonnen pro Jahr; das ist etwa
zweimal die Menge der gesamten Treibhausgas-Emissionen Deutschlands.
<center>
</center>
Auch bei den schon sehr effizienten Gas- und Dampfturbinenkraftwerken
(GuD) lässt sich der Wirkungsgrad, also die Energieausnutzung, noch
erheblich steigern. Dank der neuen Gasturbine, die Siemens derzeit für
den Energieversorger E.ON baut, soll ein im bayrischen Irsching
geplantes GuD-Kraftwerk einen Weltrekord-Wirkungsgrad von 60 Prozent
erreichen. Gegenüber den heute besten GuD-Kraftwerken spart diese eine
Anlage 40.000 Tonnen CO<span style="font-size: 10px">2</span> im Jahr. Im Vergleich zu einem
durchschnittlichen Kohlekraftwerk erreicht die Einsparung sogar 2,8
Millionen Tonnen CO<span style="font-size: 10px">2</span> pro Jahr - das ist mehr als die weltweite
Gesamtemission von Siemens aufgrund der Nutzung von Strom, Wärme und
Fernwärme, die 2,7 Millionen Tonnen CO<span style="font-size: 10px">2</span> pro Jahr beträgt.
Etwa 10 Millionen Tonnen CO<span style="font-size: 10px">2</span> pro Jahr sparen die rund 6.300
Windturbinen von Siemens, die derzeit weltweit in Betrieb sind. Auch
an <nobr>Biomasse-,</nobr> Geothermie- oder Solarthermie-Anlagen ist Siemens
beteiligt - und rund ein Drittel des weltweiten Stroms aus Wasserkraft
wird mit Technik des Joint Ventures Voith Siemens Hydro gewonnen.
Bei der Energieübertragung sind beispielsweise die Verfahren der
Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) optimal in Sachen
Effizienz: So hat eine HGÜ, die Siemens derzeit in Indien baut,
wesentlich geringere Leitungsverluste als eine konventionelle
Wechselstromübertragung und spart im Vergleich etwa 690.000 Tonnen CO<span style="font-size: 10px">2
</span>pro Jahr.
<center>
</center>
Auf Seiten der Energieverbraucher liegt der größte Hebel bei der
Wärmedämmung von Gebäuden: So beträgt im durchschnittlichen
Privathaushalt der Anteil der Raumwärme 80 Prozent des
Energieverbrauchs. Mit Energiesparverträgen erreicht Siemens bereits
bei zahlreichen öffentlichen Gebäuden - wie Behörden, Schwimmbädern
oder Schulen - durch optimierte Klimaregelung und mit oft nur geringen
Investitionen eine Senkung des Energieverbrauchs um 20 bis 40 Prozent.
Weltweit hat Siemens auf diese Weise seit 1995 rund 1.900 solcher
Projekte in 6.500 Gebäuden abgeschlossen. Die garantierten
Einsparungen betragen dabei mindestens eine Milliarde Euro an
Energiekosten bzw. 2,4 Millionen Tonnen CO<span style="font-size: 10px">2</span>.
In der Industrie sind Elektromotoren wohl einer der am meisten
unterschätzten Hebel zur Energieeinsparung: Weltweit sind - etwa bei
Antrieben, Pumpen oder Kompressoren - rund 20 Millionen
Industriemotoren im Einsatz, die 65 bis 70 Prozent des gesamten
Stromverbrauchs der Industrie ausmachen. Durch Energiesparmotoren, Frequenzumrichter und die Optimierung des Gesamtsystems kann dieser
Stromverbrauch je nach Anwendungsfall um zehn bis 50 Prozent sinken.
Weitere Möglichkeiten, den Energieverbrauch drastisch zu reduzieren,
bieten Energiesparlampen und Leuchtdioden, die gegenüber
konventionellen Glühlampen den Stromverbrauch um 80 Prozent senken
können - bei gleichzeitig 15- bis 50-fach höherer Lebensdauer. Jede
Energiesparlampe, die eine Glühlampe ersetzt, spart über ihre
Lebensdauer gerechnet rund eine halbe Tonne CO<span style="font-size: 10px">2</span>. Durch derartige
Umrüstungen ließe sich weltweit ein Reduktionspotenzial von etwa 450
Millionen Tonnen CO<span style="font-size: 10px">2</span> pro Jahr erreichen.
<center>
</center>
Auch für den Verkehr bietet Siemens Lösungen mit enormem
CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Minderungspotenzial: etwa die Piezoeinspritzung bei Benzinmotoren,
die bis zu 20 Prozent Treibstoff spart. Und eine von Siemens für Oslo
gebaute Metro benötigt dank Rückgewinnung der Bremsenergie und den
Einsatz leichterer Materialien rund 30 Prozent weniger Energie als
bisherige U-Bahnen. Wie Pictures of the Future weiter berichtet,
reduzieren darüber hinaus auch intelligente Verkehrssteuerungen und
Parkleitsysteme Staus und den Parksuchverkehr (der in Städten oft 40
Prozent des Verkehrsaufkommens ausmacht) und tragen so letztlich zur
Senkung des CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Ausstoßes bei.
Das Magazin ist
online im PDF-Format verfügbar und kann kostenlos im Internet bestellt
werden:
siemens.de/pof
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="CO2-Einsparung, Energiegewinnung, Energieübertragung, Gebäudetechnik, Geothermie, Solarthermie, Biomasse-Anlage, Geothermie-Anlage, Solarthermie-Anlage, Wärmedämmung, Energieeinsparung" width="4" height="4" border="0">
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen
siehe zudem:
Ausgabe des Forschungsmagazins Pictures of the Future knapp 30 Seiten
und gibt darin einen umfassenden Überblick über die verschiedenen
Technologien zur CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Reduktion bis hin zum CO<span style="font-size: 10px">2</span>-emissionsfreien
Kohlekraftwerk oder Brennstoffzellenkraftwerken, die in Verbindung mit
Gasturbinen einen elektrischen Wirkungsgrad von 70 Prozent anstreben (pro
Kilowattstunde Strom entsteht dann fast 30 Prozent weniger CO<span style="font-size: 10px">2
</span>als bei einem durchschnittlichen Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk von
heute). Beeindruckend sind aber vor allem auch die
Einsparmöglichkeiten mit bereits heute vorhandenen Technologien:
Würden alle Potenziale genutzt, bei Energieerzeugung und <nobr>-verteilung</nobr>
sowie beim Verbrauch in Haushalten, in der Industrie und im Verkehr,
könnten bis zu 50 Prozent CO<span style="font-size: 10px">2</span> eingespart werden. Pictures of the
Future stellt dies am Beispiel einer fiktiven deutschen Stadt dar, in
der sämtliche heutige Möglichkeiten einer effizienten und
umweltfreundlichen Energieerzeugung, <nobr>-verteilung</nobr> und <nobr>-nutzung</nobr>
konsequent umgesetzt sind.
Wären beispielsweise alle Kohlekraftwerke mit der modernsten
Technologie ausgestattet, ließe sich ihr CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Ausstoß um etwa 25
Prozent reduzieren - weltweit entspräche das einem Rückgang der
CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Emissionen um rund zwei Milliarden Tonnen pro Jahr; das ist etwa
zweimal die Menge der gesamten Treibhausgas-Emissionen Deutschlands.
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Peking: <img style="BORDER-RIGHT: #000000 1px solid; BORDER-TOP: #000000 1px solid; BORDER-LEFT: #000000 1px solid; BORDER-BOTTOM: #000000 1px solid" src="http://www.architektur-online.de/architektur/2007/i/0005-siemens-2.jpg" vspace="2" border="1" width="400" height="144"> <span style="FONT-SIZE: 10px">Bild vergrößern</span> |
Auch bei den schon sehr effizienten Gas- und Dampfturbinenkraftwerken
(GuD) lässt sich der Wirkungsgrad, also die Energieausnutzung, noch
erheblich steigern. Dank der neuen Gasturbine, die Siemens derzeit für
den Energieversorger E.ON baut, soll ein im bayrischen Irsching
geplantes GuD-Kraftwerk einen Weltrekord-Wirkungsgrad von 60 Prozent
erreichen. Gegenüber den heute besten GuD-Kraftwerken spart diese eine
Anlage 40.000 Tonnen CO<span style="font-size: 10px">2</span> im Jahr. Im Vergleich zu einem
durchschnittlichen Kohlekraftwerk erreicht die Einsparung sogar 2,8
Millionen Tonnen CO<span style="font-size: 10px">2</span> pro Jahr - das ist mehr als die weltweite
Gesamtemission von Siemens aufgrund der Nutzung von Strom, Wärme und
Fernwärme, die 2,7 Millionen Tonnen CO<span style="font-size: 10px">2</span> pro Jahr beträgt.
Etwa 10 Millionen Tonnen CO<span style="font-size: 10px">2</span> pro Jahr sparen die rund 6.300
Windturbinen von Siemens, die derzeit weltweit in Betrieb sind. Auch
an <nobr>Biomasse-,</nobr> Geothermie- oder Solarthermie-Anlagen ist Siemens
beteiligt - und rund ein Drittel des weltweiten Stroms aus Wasserkraft
wird mit Technik des Joint Ventures Voith Siemens Hydro gewonnen.
Bei der Energieübertragung sind beispielsweise die Verfahren der
Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) optimal in Sachen
Effizienz: So hat eine HGÜ, die Siemens derzeit in Indien baut,
wesentlich geringere Leitungsverluste als eine konventionelle
Wechselstromübertragung und spart im Vergleich etwa 690.000 Tonnen CO<span style="font-size: 10px">2
</span>pro Jahr.
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New York: <img style="BORDER-RIGHT: #000000 1px solid; BORDER-TOP: #000000 1px solid; BORDER-LEFT: #000000 1px solid; BORDER-BOTTOM: #000000 1px solid" src="http://www.architektur-online.de/architektur/2007/i/0005-siemens-3.jpg" vspace="2" border="1" width="400" height="144"> <span style="FONT-SIZE: 10px">Bild vergrößern</span> |
Auf Seiten der Energieverbraucher liegt der größte Hebel bei der
Wärmedämmung von Gebäuden: So beträgt im durchschnittlichen
Privathaushalt der Anteil der Raumwärme 80 Prozent des
Energieverbrauchs. Mit Energiesparverträgen erreicht Siemens bereits
bei zahlreichen öffentlichen Gebäuden - wie Behörden, Schwimmbädern
oder Schulen - durch optimierte Klimaregelung und mit oft nur geringen
Investitionen eine Senkung des Energieverbrauchs um 20 bis 40 Prozent.
Weltweit hat Siemens auf diese Weise seit 1995 rund 1.900 solcher
Projekte in 6.500 Gebäuden abgeschlossen. Die garantierten
Einsparungen betragen dabei mindestens eine Milliarde Euro an
Energiekosten bzw. 2,4 Millionen Tonnen CO<span style="font-size: 10px">2</span>.
In der Industrie sind Elektromotoren wohl einer der am meisten
unterschätzten Hebel zur Energieeinsparung: Weltweit sind - etwa bei
Antrieben, Pumpen oder Kompressoren - rund 20 Millionen
Industriemotoren im Einsatz, die 65 bis 70 Prozent des gesamten
Stromverbrauchs der Industrie ausmachen. Durch Energiesparmotoren, Frequenzumrichter und die Optimierung des Gesamtsystems kann dieser
Stromverbrauch je nach Anwendungsfall um zehn bis 50 Prozent sinken.
Weitere Möglichkeiten, den Energieverbrauch drastisch zu reduzieren,
bieten Energiesparlampen und Leuchtdioden, die gegenüber
konventionellen Glühlampen den Stromverbrauch um 80 Prozent senken
können - bei gleichzeitig 15- bis 50-fach höherer Lebensdauer. Jede
Energiesparlampe, die eine Glühlampe ersetzt, spart über ihre
Lebensdauer gerechnet rund eine halbe Tonne CO<span style="font-size: 10px">2</span>. Durch derartige
Umrüstungen ließe sich weltweit ein Reduktionspotenzial von etwa 450
Millionen Tonnen CO<span style="font-size: 10px">2</span> pro Jahr erreichen.
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Shanghai: <img style="BORDER-RIGHT: #000000 1px solid; BORDER-TOP: #000000 1px solid; BORDER-LEFT: #000000 1px solid; BORDER-BOTTOM: #000000 1px solid" src="http://www.architektur-online.de/architektur/2007/i/0005-siemens-4.jpg" vspace="2" border="1" width="400" height="144"> <span style="FONT-SIZE: 10px">Bild vergrößern</span> |
Auch für den Verkehr bietet Siemens Lösungen mit enormem
CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Minderungspotenzial: etwa die Piezoeinspritzung bei Benzinmotoren,
die bis zu 20 Prozent Treibstoff spart. Und eine von Siemens für Oslo
gebaute Metro benötigt dank Rückgewinnung der Bremsenergie und den
Einsatz leichterer Materialien rund 30 Prozent weniger Energie als
bisherige U-Bahnen. Wie Pictures of the Future weiter berichtet,
reduzieren darüber hinaus auch intelligente Verkehrssteuerungen und
Parkleitsysteme Staus und den Parksuchverkehr (der in Städten oft 40
Prozent des Verkehrsaufkommens ausmacht) und tragen so letztlich zur
Senkung des CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Ausstoßes bei.
Das Magazin ist
online im PDF-Format verfügbar und kann kostenlos im Internet bestellt
werden:
siemens.de/pof
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="CO2-Einsparung, Energiegewinnung, Energieübertragung, Gebäudetechnik, Geothermie, Solarthermie, Biomasse-Anlage, Geothermie-Anlage, Solarthermie-Anlage, Wärmedämmung, Energieeinsparung" width="4" height="4" border="0">
Siemens- Bilder aus dem architektur-online-Beitrag "Forschungsprojekt
über Megacities" vom 3.2.2007
-
Fördermittel von Energieversorgern und der öffentlichen Hand
-
Energie sparen - Ratgeber für Energieverbrauch,
Heizkosten,
Pumpen,
Modernisierung,
Strom sparen,
Kühlschrank-Check,
Elektrogeräte-Check,
Ökostrom-Rechner
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen
Studie "Energieeinsparun<span style="font-size: 10px">g</span> contra
Behaglichkeit?" (20.5.2007)
5-Milliarden-Dollar-Prog<span style="font-size: 10px">r</span>amm für 15
Weltmetropolen (20.5.2007)-
EU-Projekt "I3CON" für Gebäude mit Zukunft (7.5.2007)
-
EU-Projekt "Energy+ Pumps" fördert energieeffiziente Pumpentechnologie (3.5.2007)
- Wärme
aus Erneuerbaren Energien: Neues Infopaket für Hauseigentümer (2.5.2007)
- KfW-Programm "Erneuerbare Energien" wieder geöffnet
(22.4.2007)
-
dena-Broschüre: Effiziente Lichttechnik im Büro senkt die Stromkosten erheblich (17.4.2007)
-
Fraunhofer UMSICHT-Workshop: Energieeinsparung in Krankenhäusern (16.4.2007)
- KfW
Programm "Solarstrom Erzeugen" erreicht Fördervolumen von 1 Mrd. EUR (16.4.2007)
- Schüco
präsentiert und unterstützt "Eine unbequeme Wahrheit" (1.4.2007)
- dena:
Neue Förderung für Hightech-Sanierung von Wohngebäuden (1.4.2007)
-
Förderung von Naturdämmstoffen geht weiter - rückwirkend! (22.3.2007)
- dena
zeigt Deutschlands beste Altbauten (18.3.2007)
Durch Gebäudesanierung bis 2020 40 Milliarden Euro Heizkosten sparen (11.3.2007)
Neue Broschüre gibt Anleitung fürs richtige Heizen (11.3.2007)
Pilotprojekt Passivhaus-Sporthalle (1.3.2007)
Passivhaus-taugliche Pfosten-Riegel-Konstruktion vorgestellt (6.2.2007)
Schaufenster zur Forschung am "Gebäude der Zukunft" online (12.11.2006)
GreenLight-Programm zeichnet Vorreiter für Beleuchtungseffizienz aus (12.11.2006)
Energetische Gebäudesanierung an Schulen, Turnhallen, Kindertagesstätten und
Vereinsgebäuden (27.9.2006)
Ist energieeffizientes Bauen für Bauherren und Planer zu kompliziert? (24.9.2006)
Entwicklung eines Energiespar-Programms für die Stadt Wien (23.8.2006)
KENWO entwickelt "Energieampel" für Wohn- und Bürogebäude (22.8.2006)
Protokollband 33 "Passivhaus-Schulen" erschienen (21.8.2006)
Prämiertes Fachbuch über Bürogebäude mit Zukunft erscheint in überarbeiteter
Auflage (6.3.2006)
Heizung, Lüftung, Aufzug sind die Energiefresser in Kliniken (3.2.2006)
Passivhausstandard auch bei Geschäftsgebäuden (24.1.2006)
Plattenbau - vom "Energiefresser" zum Super-Niedrigenergiehaus (10.8.2005)
siehe zudem:
- Literatur / Bücher zu den Themen
Heizung,
Solartechnik,
erneuerbare Energien,
<a href="http://www.baubuch.de/wpihilfe/buecherkiste.php4?keyword=Wärmedämmung,