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Gerhard6
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Hallo Fachwerk Forum!
Wir sind gerade dabei den Fußbodenaufbau über einen angeblich 500 Jahre alten Gewölbekeller zu sanieren.
Über dem Gewölbe befindet sich Schlacke / Bausschutt. Dieses Zeug wollen wir bis zum Scheitelpunkt des Gewölbes
entfernen (ca. 20cm) und durch EPS/Dampfsperre/Estrich erneuern.
Ist anzuraten einige cm neue Schüttung bis über den Scheitelpunkt einzufügen um evtl. auftretende setzungen des neuen Fußbodenaufbaues abzufangen? Oder ist es ohnehin besser anstatt styroporplatten wieder eine Schüttung (z.b. Perlite) zu verwenden.
Bei ersten 'Sondierungen' der Schüttung ist mir ein gleichmäßiger Spalt zwischen Kellerwand (Stein) und Gewölbebogen aufgefallen ca. 2-3cm. Ist sowas normal? Der Gewölbeschub der 'Tonnen' geht nicht in Richtung der Steinwand. Sondern wird auf Korbbögen übertragen. Im Keller ist er nicht zu sehen. Auf dem Fotot ist links die Steinwand.
Vielen Dank im voraus
Gerhard
Wir sind gerade dabei den Fußbodenaufbau über einen angeblich 500 Jahre alten Gewölbekeller zu sanieren.
Über dem Gewölbe befindet sich Schlacke / Bausschutt. Dieses Zeug wollen wir bis zum Scheitelpunkt des Gewölbes
entfernen (ca. 20cm) und durch EPS/Dampfsperre/Estrich erneuern.
Ist anzuraten einige cm neue Schüttung bis über den Scheitelpunkt einzufügen um evtl. auftretende setzungen des neuen Fußbodenaufbaues abzufangen? Oder ist es ohnehin besser anstatt styroporplatten wieder eine Schüttung (z.b. Perlite) zu verwenden.
Bei ersten 'Sondierungen' der Schüttung ist mir ein gleichmäßiger Spalt zwischen Kellerwand (Stein) und Gewölbebogen aufgefallen ca. 2-3cm. Ist sowas normal? Der Gewölbeschub der 'Tonnen' geht nicht in Richtung der Steinwand. Sondern wird auf Korbbögen übertragen. Im Keller ist er nicht zu sehen. Auf dem Fotot ist links die Steinwand.
Vielen Dank im voraus
Gerhard