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Alex34
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Hallo Zusammen,
nachdem ich in unserem alten Bauernhaus von 1882 die Rigipswände, das Styropor, Zement und Laminat und all das andere Zeug rausgerissen habe, habe ich wie erwartet einige komplett verrottete Balken im Bodenbereich (EG) entdeckt. Darunter befindet sich ein Gewölbekeller. Der Estrich ist aus Zement.
Ich habe bereits den unteren Balken rausgenommen und den Boden mit Beton, an der Stelle wo der Balken drin war, wieder eben gemacht. Da ich von einem anderen Mauerdurchbruch noch Backsteine hatte, habe ich diese für die Untermauerung des senkrechten Balkens verwendet, um diesen wieder zu stabilisieren. Das Holz des Balkens habe ich mit einer Dachpappe vor aufsteigender Feuchtigkeit geschützt. Leider bin ich nicht sicher, ob ich statt normalen Mauermörtel (da ist Zement drin) doch eher was anderes hätte nehmen sollen. Mache ich damit die Backsteine kaputt? Muss das wieder raus?
Außerdem habe ich noch haufenweise Grünlinge. Zur Unterstützung des Balkens wollte ich die nicht verwenden, da die ja nicht so stabil wie die Backsteine sind und für tragende Wände untauglich. Aber ich könnte doch jetzt auf die Backsteine mit den Grünlingen weiter bis zum nächsten Querbalken aufbauen, oder? Am meisten beschäftigt mich die Frage, ob Mauermörtel in Verbindung mit Backsteinen ein Problem werden können. Ein Architekt meinte, zwischen Betonestrich und Backsteine hätte unterhalb auch eine Dachpappe eingelegt werden müssen. Das Mauer soll am Ende mit Lehm verputzt werden. Für die Grünlinge würde ich beim Hochmauern einen groben Lehmputz verwenden, den ich später auch als Ausgleichsputz verwenden werde. Die Backsteine sind wie gesagt mit Zementhaltigen Mauermörtel gemauert worden.
Ich freue mich wenn sich jemand meldet, der weiß, ob das mit dem Zementmörtel bei den Backsteinen gut geht, oder doch besser wieder raus muss.
Viele Grüße
Alex
nachdem ich in unserem alten Bauernhaus von 1882 die Rigipswände, das Styropor, Zement und Laminat und all das andere Zeug rausgerissen habe, habe ich wie erwartet einige komplett verrottete Balken im Bodenbereich (EG) entdeckt. Darunter befindet sich ein Gewölbekeller. Der Estrich ist aus Zement.
Ich habe bereits den unteren Balken rausgenommen und den Boden mit Beton, an der Stelle wo der Balken drin war, wieder eben gemacht. Da ich von einem anderen Mauerdurchbruch noch Backsteine hatte, habe ich diese für die Untermauerung des senkrechten Balkens verwendet, um diesen wieder zu stabilisieren. Das Holz des Balkens habe ich mit einer Dachpappe vor aufsteigender Feuchtigkeit geschützt. Leider bin ich nicht sicher, ob ich statt normalen Mauermörtel (da ist Zement drin) doch eher was anderes hätte nehmen sollen. Mache ich damit die Backsteine kaputt? Muss das wieder raus?
Außerdem habe ich noch haufenweise Grünlinge. Zur Unterstützung des Balkens wollte ich die nicht verwenden, da die ja nicht so stabil wie die Backsteine sind und für tragende Wände untauglich. Aber ich könnte doch jetzt auf die Backsteine mit den Grünlingen weiter bis zum nächsten Querbalken aufbauen, oder? Am meisten beschäftigt mich die Frage, ob Mauermörtel in Verbindung mit Backsteinen ein Problem werden können. Ein Architekt meinte, zwischen Betonestrich und Backsteine hätte unterhalb auch eine Dachpappe eingelegt werden müssen. Das Mauer soll am Ende mit Lehm verputzt werden. Für die Grünlinge würde ich beim Hochmauern einen groben Lehmputz verwenden, den ich später auch als Ausgleichsputz verwenden werde. Die Backsteine sind wie gesagt mit Zementhaltigen Mauermörtel gemauert worden.
Ich freue mich wenn sich jemand meldet, der weiß, ob das mit dem Zementmörtel bei den Backsteinen gut geht, oder doch besser wieder raus muss.
Viele Grüße
Alex