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Sven B.
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Hallo Community,
seit November letzten Jahres baue ich ein Fachwerkhaus aus dem späten 19. Jahrhundert um. Bisher beschränkte sich die Arbeit auf den Abriss, seit Anfang dieser Woche ist der grundlegende Neuaufbau im Gange. Zurzeit wird von Zimmermännern der neue Dachstuhl gebaut, inklusive einiger Ständerwände. Soviel zum aktuellen Stand
Ich als Bauherr mache mir Gedanken darüber, was nach Zimmermännern und Dachdecker kommt. Im Erdgeschoss befindet sich eine sanierte, meist ungeheizte Werkstatt. Dieser Raum wurde im vorletzten Winter saniert, er hat aber keine Deckendämmung. Über dieser Werkstatt soll ein Schlafzimmer entstehen. Der Deckenboden der Werkstatt (respektive Fußboden des Schlafzimmers) besteht aus Beton und ist mit Stahlschienen verstärkt. Er ist recht eben und braucht, wenn überhaupt nur eine geringe Ausgleichschüttung.
Nun habe ich mich mal ein wenig belesen und über (Trittschall-)Dämmung und Druckfestigkeit mehr erfahren. Ich bin zu 2 Varianten gelangt, über die ich gern eure Meinung hätte (jeweils von unten nach oben):
Variante 1:
- Styroporplatten mit einer Druckfestigkeit von 100 kPa und einer Dicke von 50 mm als Dämmung
- schwimmender Estrich
- Fliesschicht
- Laminat
Variante 2:
- (Trittschall-)Dämmung und Druckfestigkeit erreichen mit Fermacell Estrich Elementen
- Wiederum Fliesschicht und Laminat
Der Nachteil der Variante 1 ist sicherlich, dass der Estrich erst austrocknen muss, bevor das Laminat verlegt werden kann; Variante 2 könnte hingegen teurer werden.
Was sagt ihr zu den Vorschlägen? Ist das überhaupt so umsetzbar, gibt es andere Ideen?
Viele Grüße.
seit November letzten Jahres baue ich ein Fachwerkhaus aus dem späten 19. Jahrhundert um. Bisher beschränkte sich die Arbeit auf den Abriss, seit Anfang dieser Woche ist der grundlegende Neuaufbau im Gange. Zurzeit wird von Zimmermännern der neue Dachstuhl gebaut, inklusive einiger Ständerwände. Soviel zum aktuellen Stand
Ich als Bauherr mache mir Gedanken darüber, was nach Zimmermännern und Dachdecker kommt. Im Erdgeschoss befindet sich eine sanierte, meist ungeheizte Werkstatt. Dieser Raum wurde im vorletzten Winter saniert, er hat aber keine Deckendämmung. Über dieser Werkstatt soll ein Schlafzimmer entstehen. Der Deckenboden der Werkstatt (respektive Fußboden des Schlafzimmers) besteht aus Beton und ist mit Stahlschienen verstärkt. Er ist recht eben und braucht, wenn überhaupt nur eine geringe Ausgleichschüttung.
Nun habe ich mich mal ein wenig belesen und über (Trittschall-)Dämmung und Druckfestigkeit mehr erfahren. Ich bin zu 2 Varianten gelangt, über die ich gern eure Meinung hätte (jeweils von unten nach oben):
Variante 1:
- Styroporplatten mit einer Druckfestigkeit von 100 kPa und einer Dicke von 50 mm als Dämmung
- schwimmender Estrich
- Fliesschicht
- Laminat
Variante 2:
- (Trittschall-)Dämmung und Druckfestigkeit erreichen mit Fermacell Estrich Elementen
- Wiederum Fliesschicht und Laminat
Der Nachteil der Variante 1 ist sicherlich, dass der Estrich erst austrocknen muss, bevor das Laminat verlegt werden kann; Variante 2 könnte hingegen teurer werden.
Was sagt ihr zu den Vorschlägen? Ist das überhaupt so umsetzbar, gibt es andere Ideen?
Viele Grüße.