A
Adam
Guest
Hallo!
Ich habe ein altes Haus. Das Dach wurde schätzungsweise irgendwann in der Achtzigern gedeckt und vor ca. 4 Jahren habe ich die Dachschräge im Obergeschoss und den Spitzboden gedämmt.
Vom Außen gesehen Frankfurter Pfanne, Querlattung (also keine Luftzirkulation), diffusionsdichte Unterspannbahn, Zwischensparrendämmung Mineralwolle 12cm (Abstand zur Unterspann über 2 cm allerdings ohne Belüftung), Isover Vario KM Klimamembran.
Im Winter habe ich festgestellt, dass die Unterspannbahn von Innen zugefroren war und die Mineralwolle vom Außen nass. Es war noch nicht so tragisch, aber trotzdem möchte ich es besser machen.
Nach Recherche weiß ich jetzt, dass die Belüftung über der Unterspann wie auch Hinterbelüftung fehlen.
Meine Überlegung:
1.Lüftersteine ganz unten und oben in der vorletzten Reihe vor First in Abständen ca. 1 m voneinander einsetzen (Firststeine sind mit Mörtel befestigt, deshalb kann ich nicht die Lüftersteine ganz oben einsetzen).
2.Unter die Querlattung in verschiedenen Abständen irgendetwas drunterschieben, um die Luftzirkulation über der Unterspannbahn zu schaffen.
3.Um Hinterbelüftung zu ermöglichen will ich die überlappten Bahnen der Unterspannbahn mit einem Abstandhalter voneinander halten (oder einfach ein Loch in der Unterspannbahn zu schneiden) in der Nähe von den Lüftersteinen.
4.Als letztes möchte ich den Spitzboden mittels eines Sanilüfters belüften.
Hat vielleicht jemand schon Erfahrungen mit einer ähnlichen Lösung schon gemacht? Ich möchte nicht unbedingt alles noch schlimmer machen.
Ist das überhaupt eine gute Idee den Spitzboden mit Sanilüfter zu Belüften (es gibt dort keinen Heizkörper, wird der Raum dadurch nicht auskühlen?), oder ist es besser den Raum unbelüftet zu lassen, so wird die warme Luft aus dem Haus dort nicht eindringen.
Für jede Antwort bin ich sehr dankbar.
Ich habe ein altes Haus. Das Dach wurde schätzungsweise irgendwann in der Achtzigern gedeckt und vor ca. 4 Jahren habe ich die Dachschräge im Obergeschoss und den Spitzboden gedämmt.
Vom Außen gesehen Frankfurter Pfanne, Querlattung (also keine Luftzirkulation), diffusionsdichte Unterspannbahn, Zwischensparrendämmung Mineralwolle 12cm (Abstand zur Unterspann über 2 cm allerdings ohne Belüftung), Isover Vario KM Klimamembran.
Im Winter habe ich festgestellt, dass die Unterspannbahn von Innen zugefroren war und die Mineralwolle vom Außen nass. Es war noch nicht so tragisch, aber trotzdem möchte ich es besser machen.
Nach Recherche weiß ich jetzt, dass die Belüftung über der Unterspann wie auch Hinterbelüftung fehlen.
Meine Überlegung:
1.Lüftersteine ganz unten und oben in der vorletzten Reihe vor First in Abständen ca. 1 m voneinander einsetzen (Firststeine sind mit Mörtel befestigt, deshalb kann ich nicht die Lüftersteine ganz oben einsetzen).
2.Unter die Querlattung in verschiedenen Abständen irgendetwas drunterschieben, um die Luftzirkulation über der Unterspannbahn zu schaffen.
3.Um Hinterbelüftung zu ermöglichen will ich die überlappten Bahnen der Unterspannbahn mit einem Abstandhalter voneinander halten (oder einfach ein Loch in der Unterspannbahn zu schneiden) in der Nähe von den Lüftersteinen.
4.Als letztes möchte ich den Spitzboden mittels eines Sanilüfters belüften.
Hat vielleicht jemand schon Erfahrungen mit einer ähnlichen Lösung schon gemacht? Ich möchte nicht unbedingt alles noch schlimmer machen.
Ist das überhaupt eine gute Idee den Spitzboden mit Sanilüfter zu Belüften (es gibt dort keinen Heizkörper, wird der Raum dadurch nicht auskühlen?), oder ist es besser den Raum unbelüftet zu lassen, so wird die warme Luft aus dem Haus dort nicht eindringen.
Für jede Antwort bin ich sehr dankbar.