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Thomas27051
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Ich beschäftige mich mit der Planung zur Innendämmung des Fachwerkhauses.Ziel ist es so viel wie nötig zu dämmen; nicht so viel wie möglich um eine sinnvolle Dämmung zu erreichen
Von Außen nach Innen: Außenputz (Kalkputz), Ständerwerk (ca. 18 cm) mit Ausfachung leichter Lehm, Stampflehm (leicher Lehm) ca. 10 cm, Ziegel (sog. Klosterziegel) als Sichtmauerwerk (ca. 16 cm).
Ist es nötig noch Holzfasermatten zwischen Ziegel und Lehm zu verwenden?
Ich möchte keine Dampfbremse (Folie) verwenden. Ist das richtig?
Erläuterung: Die Ziegel nehmen von Innen nur schlecht Feuchtigkeit aus dem Raum auf und geben einen Teil der Feuchtigkeit weiter an den dahinter liegenden Lehmbau. Das Materiel ist difundierend. Feuchtigkeit von Außen dringt ein und kann gut wieder abgegeben werden.
Von Außen nach Innen: Außenputz (Kalkputz), Ständerwerk (ca. 18 cm) mit Ausfachung leichter Lehm, Stampflehm (leicher Lehm) ca. 10 cm, Ziegel (sog. Klosterziegel) als Sichtmauerwerk (ca. 16 cm).
Ist es nötig noch Holzfasermatten zwischen Ziegel und Lehm zu verwenden?
Ich möchte keine Dampfbremse (Folie) verwenden. Ist das richtig?
Erläuterung: Die Ziegel nehmen von Innen nur schlecht Feuchtigkeit aus dem Raum auf und geben einen Teil der Feuchtigkeit weiter an den dahinter liegenden Lehmbau. Das Materiel ist difundierend. Feuchtigkeit von Außen dringt ein und kann gut wieder abgegeben werden.