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Andreas Teich
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Nur eine Lösung zu haben wäre so einfach
Das ist das dumme mit der Demokratie und Foren-
jeder darf sich beteiligen auch wenn es der eigenen Meinung widerspricht.
Auch bei verschiedenen Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Fachleuten etc werden sehr unterschiedliche Meinungen und Vorschläge zum selben Thema vertreten.
Zudem werden die Beiträge nicht nur vom Fragesteller gelesen sondern auch von anderen, bei denen die Verhältnisse etwas unterschiedlich sind.
Es kann also durchaus sinnvoll sein, generelle Hinweise zu geben.
Es geht um die Oberfläche, die von Schimmel befallen ist und das ist die äußere Schicht bei solchen hohlraumfreien Konstruktionen
Wo soll er sonst in diesem Fall sein???
Die Platten sollen und können nicht zur Trockenlegung feuchter Keller dienen und wurden von mir auch nicht dafür empfohlen.
Sie können aber die Oberflächentemperaturen erhöhen und haben bauphysikalische Vorteile und ermöglichen die Austrocknung- wie auch andere kapillaraktive Bau- und Dämmstoffe.
Warum ist der Fußboden kalt und warum wird Kondenswasser vermutet?
Wie ließe sich das vermeiden?
Warum wird immer Feuchtigkeitsabdichtung (bei Böden) und Dämmung empfohlen, um Temperaturunterschiede und damit Tauwasserausfall zu reduzieren?
Warum entsteht an schlecht gedämmten Wänden Tauwasser und in der Folge Schimmel?
Wie läßt sich das vermeiden?
Sind mineralische Baustoffe und hochalkalische Putze und Farben nicht vorbeugend gegen Schimmel empfehlenswert?
Hilft Wanderwärmung nicht gegen Tauwasser?
Messen der Wandoberflächentemperatur sinnlos?
Gute Durchlüftung, Reduzierung der Luftfeuchtigkeit, feuchtigkeitsgesteuerte Ventilatoren sinnlos?
Überprüfung der Entwässerung auch sinnlos?
Ebenso Feststellen, um welchen Kellerstein es sich handelt?
(Ein Hohlblockstein wie angegeben wäre doch nach den ersten Bohrungen
der Trockenlegungsfirma aufgefallen- vielleicht doch ein mit Beton ausgefüllter Schalstein?)
Das waren meine Vorschläge.
Ob es sich eindeutig um Außenfeuchtigkeit oder Kondensat oder beides handelt kann wohl kaum im Forum festgestellt werden sondern nur durch Vor-Ort Untersuchungen.
Daraus ergeben sich die Sanierungsmaßnahmen.
Das gelegentlich hier üblich Vorwerfen von Ahnungslosigkeit, Laientum etc
mag dem Ego helfen aber nicht dem Fragesteller oder anderen Teilnehmern.
Hilfreicher wären konkrete Begründungen warum ein Schadensbild entstanden sein könnte, welche Sanierungsmaßnahmen sinnvoll sind und warum eine vorgeschlagene Lösung für falsch oder sinnlos gehalten wird-
möglichst mit Links zu Forschungsberichten u.a. Veröffentlichungen
Erkenntnisgewinn ist immer sinnvoll
Andreas Teich
Das ist das dumme mit der Demokratie und Foren-
jeder darf sich beteiligen auch wenn es der eigenen Meinung widerspricht.
Auch bei verschiedenen Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Fachleuten etc werden sehr unterschiedliche Meinungen und Vorschläge zum selben Thema vertreten.
Zudem werden die Beiträge nicht nur vom Fragesteller gelesen sondern auch von anderen, bei denen die Verhältnisse etwas unterschiedlich sind.
Es kann also durchaus sinnvoll sein, generelle Hinweise zu geben.
Es geht um die Oberfläche, die von Schimmel befallen ist und das ist die äußere Schicht bei solchen hohlraumfreien Konstruktionen
Wo soll er sonst in diesem Fall sein???
Die Platten sollen und können nicht zur Trockenlegung feuchter Keller dienen und wurden von mir auch nicht dafür empfohlen.
Sie können aber die Oberflächentemperaturen erhöhen und haben bauphysikalische Vorteile und ermöglichen die Austrocknung- wie auch andere kapillaraktive Bau- und Dämmstoffe.
Warum ist der Fußboden kalt und warum wird Kondenswasser vermutet?
Wie ließe sich das vermeiden?
Warum wird immer Feuchtigkeitsabdichtung (bei Böden) und Dämmung empfohlen, um Temperaturunterschiede und damit Tauwasserausfall zu reduzieren?
Warum entsteht an schlecht gedämmten Wänden Tauwasser und in der Folge Schimmel?
Wie läßt sich das vermeiden?
Sind mineralische Baustoffe und hochalkalische Putze und Farben nicht vorbeugend gegen Schimmel empfehlenswert?
Hilft Wanderwärmung nicht gegen Tauwasser?
Messen der Wandoberflächentemperatur sinnlos?
Gute Durchlüftung, Reduzierung der Luftfeuchtigkeit, feuchtigkeitsgesteuerte Ventilatoren sinnlos?
Überprüfung der Entwässerung auch sinnlos?
Ebenso Feststellen, um welchen Kellerstein es sich handelt?
(Ein Hohlblockstein wie angegeben wäre doch nach den ersten Bohrungen
der Trockenlegungsfirma aufgefallen- vielleicht doch ein mit Beton ausgefüllter Schalstein?)
Das waren meine Vorschläge.
Ob es sich eindeutig um Außenfeuchtigkeit oder Kondensat oder beides handelt kann wohl kaum im Forum festgestellt werden sondern nur durch Vor-Ort Untersuchungen.
Daraus ergeben sich die Sanierungsmaßnahmen.
Das gelegentlich hier üblich Vorwerfen von Ahnungslosigkeit, Laientum etc
mag dem Ego helfen aber nicht dem Fragesteller oder anderen Teilnehmern.
Hilfreicher wären konkrete Begründungen warum ein Schadensbild entstanden sein könnte, welche Sanierungsmaßnahmen sinnvoll sind und warum eine vorgeschlagene Lösung für falsch oder sinnlos gehalten wird-
möglichst mit Links zu Forschungsberichten u.a. Veröffentlichungen
Erkenntnisgewinn ist immer sinnvoll
Andreas Teich