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Carina4
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Hallo liebe Community,
wir haben einen alten kleinen Bauernhof von ca. 1900 gekauft, den wir selbst sanieren wollen.
Nach entfernen der Tapete im EG sind uns feuchte Flecken auf dem Putz aufgefallen.
Den Putz haben wir dann entfernt. Hierbei handelte es sich um Lehm- und Zementputz. Zwischen diesem Putz und der Tapete befand sich noch Gipsputz oder ähnliches. Hier habe ich auch schon meine erste Frage: Warum hat man den harten Zementputz bis ca zur Hälfte genutzt und ab Wandmitte mit Lehmputz gearbeitet? Weiß jemand ob ein Sinn dahinter steckte?
Unter dem Putz befindet sich die alte Ziegel- und Natursteinwand. Stellenweise sind die Steine salzig und Feucht gewesen. Das aber auch nur dort wo kein Lehm- sondern der Zementputz war. Feucht sind sie mitlerweile nicht mehr, weil die Wand getrocknet ist, das Salz ist aber noch da.
Wir haben uns dafür entschieden einen Opferputz aus Kalkputz zu verwenden. Das hat sicher schon mal jemand von euch gemacht - die Hersteller sprechen davon dass der Putz 5-7 Jahre hält, ist das realistisch? Kann uns da jemand seine Erfahrungen mitteilen??
Vielleicht gibt es bei uns im Raum Düren sogar einen Architekt oder ähnliches der Erfahrungen mit der Saniererei von alten Häusern hat und sich das mal vor Ort anschauen möchte?
Beste Grüße, Carina
wir haben einen alten kleinen Bauernhof von ca. 1900 gekauft, den wir selbst sanieren wollen.
Nach entfernen der Tapete im EG sind uns feuchte Flecken auf dem Putz aufgefallen.
Den Putz haben wir dann entfernt. Hierbei handelte es sich um Lehm- und Zementputz. Zwischen diesem Putz und der Tapete befand sich noch Gipsputz oder ähnliches. Hier habe ich auch schon meine erste Frage: Warum hat man den harten Zementputz bis ca zur Hälfte genutzt und ab Wandmitte mit Lehmputz gearbeitet? Weiß jemand ob ein Sinn dahinter steckte?
Unter dem Putz befindet sich die alte Ziegel- und Natursteinwand. Stellenweise sind die Steine salzig und Feucht gewesen. Das aber auch nur dort wo kein Lehm- sondern der Zementputz war. Feucht sind sie mitlerweile nicht mehr, weil die Wand getrocknet ist, das Salz ist aber noch da.
Wir haben uns dafür entschieden einen Opferputz aus Kalkputz zu verwenden. Das hat sicher schon mal jemand von euch gemacht - die Hersteller sprechen davon dass der Putz 5-7 Jahre hält, ist das realistisch? Kann uns da jemand seine Erfahrungen mitteilen??
Vielleicht gibt es bei uns im Raum Düren sogar einen Architekt oder ähnliches der Erfahrungen mit der Saniererei von alten Häusern hat und sich das mal vor Ort anschauen möchte?
Beste Grüße, Carina