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Bettina Kamlah
Guest
Hallo,
ich besitze ein massiv gebautes Haus von 1865. Ziegelmauerwerk, innen verputzt. Die Aussenwände sind 46 cm dick. In diesem Bereich ist kein Keller. Es gibt nur einen Kellerraum am anderen Ende des Hauses und der ist trocken. Auch bei steigendem Grundwasser ist dort keine Wasser. Das Haus wurde 2001 renoviert und neue Fenster und Türen eingebaut. An der Aussenwand liegen jetzt Flur, Wohndiele und Schlafzimmer. Früher wurde dieser Bereich nicht für Wohnzwecke genutzt. Haben damals auch keine Feuchte festgestellt. Ca. 2003 stellte sich die Feuchtigkeit ein. Jetzt hatten wir einen Gutachter, der durch Aufmessen der Bereiche aufsteigende Feuchtigkeit und Salze festgestellt hat. Das Gutachten habe ich zwar noch nicht, aber im Gespräch fielen die Schlagworte Sanierputz und Horrizontalsperre.
Da mir nicht ganz klar ist, wie man durch Aufmessen aufsteigende Feuchtigkeit feststellen kann, habe ich bei den Terrassentüren dieser Wand die Aussenfensterbänke entfernt und festgestellt, das Mauerwerk, Holz der Fenster und Leibungen total trocken sind. Nach 10 Jahren aufsteigender Feuchtigkeit wären meine Kiefernfenster wohl schon angefault oder? Im Schlafzimmer hat der Gutachter gesehen, das der Trockenestrich noch nicht nass ist. Müsste er das nicht nach 10 Jahre.
Ein Gedankenaustausch mit Euch könnte mir vielleicht weiterhelfen. Mir fehlen einfach konkrete Beweise für die Annahmen des Gutachters.
ich besitze ein massiv gebautes Haus von 1865. Ziegelmauerwerk, innen verputzt. Die Aussenwände sind 46 cm dick. In diesem Bereich ist kein Keller. Es gibt nur einen Kellerraum am anderen Ende des Hauses und der ist trocken. Auch bei steigendem Grundwasser ist dort keine Wasser. Das Haus wurde 2001 renoviert und neue Fenster und Türen eingebaut. An der Aussenwand liegen jetzt Flur, Wohndiele und Schlafzimmer. Früher wurde dieser Bereich nicht für Wohnzwecke genutzt. Haben damals auch keine Feuchte festgestellt. Ca. 2003 stellte sich die Feuchtigkeit ein. Jetzt hatten wir einen Gutachter, der durch Aufmessen der Bereiche aufsteigende Feuchtigkeit und Salze festgestellt hat. Das Gutachten habe ich zwar noch nicht, aber im Gespräch fielen die Schlagworte Sanierputz und Horrizontalsperre.
Da mir nicht ganz klar ist, wie man durch Aufmessen aufsteigende Feuchtigkeit feststellen kann, habe ich bei den Terrassentüren dieser Wand die Aussenfensterbänke entfernt und festgestellt, das Mauerwerk, Holz der Fenster und Leibungen total trocken sind. Nach 10 Jahren aufsteigender Feuchtigkeit wären meine Kiefernfenster wohl schon angefault oder? Im Schlafzimmer hat der Gutachter gesehen, das der Trockenestrich noch nicht nass ist. Müsste er das nicht nach 10 Jahre.
Ein Gedankenaustausch mit Euch könnte mir vielleicht weiterhelfen. Mir fehlen einfach konkrete Beweise für die Annahmen des Gutachters.