T
Timotheus
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Guten Tag.
Die Wetterseite meines kleinen Fachwerkhauses (Lehmfachungen) ist mit einer altersgezeichneten, teils maroden und unvollständigen Eternitplattenverkleidung versehen (ich verspüre wenig Drang mich mit diesem Werkstoff zu befassen und schadhaften Segmente zu ersetzen).
Die nicht einsehbare Hausrückwand bietet die ästhetisch undenkbare Möglichkeit nun Edelstahlplatten (V2A, 1mm Dicke, 1x1,5m!) als hinterlüfteten Fassadenschutz zu verarbeiten, die mir aus einem Schuppenabriss für lächerliche 10€/qm zukommen könnten.
Die überarbeitungswürdige Idee wäre gewesen: Metallprofile (ggf. aus dem Plattenmaterial geschnitten und gebogen) auf einer Lattenkonstruktion anzubringen, in die die Platten (mit rostfreien Schrauben) verschraubt werden. Die Auflageflächen der Platten auf den Profilen und den Überschneidungspunkten der Platten untereinander würde ich zur Geräuschminderung mit Hanffilz unterlegen. Die Unterseiten der Platten könnte eventuell aufgebogen werden, um einen zusätzlichen Luftschlitz zu erzeugen. Für die kompliziertere Einbindung der Fenster bestehen bereits mehrere Entwürfe, die den Kondenswasserfluss berücksichtigen.
Die Lärmbelästigung durch selten windgepeitschten Regen würde ich in Kauf nehmen..... nur gelüstet es mir nicht nach Bauschäden, die absehbar gewesen wären.
Mangels Fachwissen (auf meiner Seite) und herrschende Ratlosigkeiteiten bei konsultierten Bauhandwerkern wende ich mich euch ratsuchend zu, auch wenn ich, besonders bei dem Anspruch der baubiologischen Sanierung ..... und meiner Darstellung dieses Vorhabens hier ..... gewisse Schamgefühle verspüre
Danke für euer Gehör, besonders jeden konstruktiven Beitrag ;-)
Mit freundlichen Grüßen, Tim
Die Wetterseite meines kleinen Fachwerkhauses (Lehmfachungen) ist mit einer altersgezeichneten, teils maroden und unvollständigen Eternitplattenverkleidung versehen (ich verspüre wenig Drang mich mit diesem Werkstoff zu befassen und schadhaften Segmente zu ersetzen).
Die nicht einsehbare Hausrückwand bietet die ästhetisch undenkbare Möglichkeit nun Edelstahlplatten (V2A, 1mm Dicke, 1x1,5m!) als hinterlüfteten Fassadenschutz zu verarbeiten, die mir aus einem Schuppenabriss für lächerliche 10€/qm zukommen könnten.
Die überarbeitungswürdige Idee wäre gewesen: Metallprofile (ggf. aus dem Plattenmaterial geschnitten und gebogen) auf einer Lattenkonstruktion anzubringen, in die die Platten (mit rostfreien Schrauben) verschraubt werden. Die Auflageflächen der Platten auf den Profilen und den Überschneidungspunkten der Platten untereinander würde ich zur Geräuschminderung mit Hanffilz unterlegen. Die Unterseiten der Platten könnte eventuell aufgebogen werden, um einen zusätzlichen Luftschlitz zu erzeugen. Für die kompliziertere Einbindung der Fenster bestehen bereits mehrere Entwürfe, die den Kondenswasserfluss berücksichtigen.
Die Lärmbelästigung durch selten windgepeitschten Regen würde ich in Kauf nehmen..... nur gelüstet es mir nicht nach Bauschäden, die absehbar gewesen wären.
Mangels Fachwissen (auf meiner Seite) und herrschende Ratlosigkeiteiten bei konsultierten Bauhandwerkern wende ich mich euch ratsuchend zu, auch wenn ich, besonders bei dem Anspruch der baubiologischen Sanierung ..... und meiner Darstellung dieses Vorhabens hier ..... gewisse Schamgefühle verspüre
Danke für euer Gehör, besonders jeden konstruktiven Beitrag ;-)
Mit freundlichen Grüßen, Tim