P
pumadog
Guest
Hallo allerseits,
vor knapp zwei Jahren habe ich mir ein kleines Häuschen gekauft und weitestgehend in Eigenleistung saniert. Jetzt steht noch die Fassade an. Die 30 cm starken Außenwände bestehen aus mäßig gelochten Ziegeln, die Außenwände sind schätzungsweise vor 30 Jahren mit einer Art Latexfarbe gestrichen worden. Das teilunterkellerte Haus steht auf einem Bruchsteinsockel, der 3-5 cm vorspringt und zur Frontseite einen Meter über den Boden ragt, die Rückseite ist fast ebenerdig.
Da die Wände im Winter von innen ziemlich kalt werden und bei hoher Luftfeuchtigkeit auch schon mal feuchte Ecken entstanden sind, überlege ich nun, die Fassade zu dämmen. Aufgrund knapper Kassen sollte auch das in Eigenleistung machbar sein. Nach eingehender Recherche scheint eine hinterlüftete Holzfassade mit Mineralfaserdämmung die beste Option zu sein. Was haltet ihr davon? Bringt eine Dämmung mit 60-80 mm Dämmplatte WLS 035 genug?
Ich will die Fassade nicht mit zu fettem Aufbau verschandeln… Ein Teil der Fassade muss ungedämmt bleiben, da ein Kaltwintergarten angebaut ist und eine Tür nur 4 cm Platz lässt. Zur verbesserten Dämmung trägt soweit schon eine Zellulose-Aufblasung auf der Geschossdecke (oben offene Balken unter Kaltdach) bei. Außerdem wurden Fenster und Haustür erneuert.
Gruß, pumadog
vor knapp zwei Jahren habe ich mir ein kleines Häuschen gekauft und weitestgehend in Eigenleistung saniert. Jetzt steht noch die Fassade an. Die 30 cm starken Außenwände bestehen aus mäßig gelochten Ziegeln, die Außenwände sind schätzungsweise vor 30 Jahren mit einer Art Latexfarbe gestrichen worden. Das teilunterkellerte Haus steht auf einem Bruchsteinsockel, der 3-5 cm vorspringt und zur Frontseite einen Meter über den Boden ragt, die Rückseite ist fast ebenerdig.
Da die Wände im Winter von innen ziemlich kalt werden und bei hoher Luftfeuchtigkeit auch schon mal feuchte Ecken entstanden sind, überlege ich nun, die Fassade zu dämmen. Aufgrund knapper Kassen sollte auch das in Eigenleistung machbar sein. Nach eingehender Recherche scheint eine hinterlüftete Holzfassade mit Mineralfaserdämmung die beste Option zu sein. Was haltet ihr davon? Bringt eine Dämmung mit 60-80 mm Dämmplatte WLS 035 genug?
Ich will die Fassade nicht mit zu fettem Aufbau verschandeln… Ein Teil der Fassade muss ungedämmt bleiben, da ein Kaltwintergarten angebaut ist und eine Tür nur 4 cm Platz lässt. Zur verbesserten Dämmung trägt soweit schon eine Zellulose-Aufblasung auf der Geschossdecke (oben offene Balken unter Kaltdach) bei. Außerdem wurden Fenster und Haustür erneuert.
Gruß, pumadog