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Achim2
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Hallo,
ich habe vor meine Fassade zu renovieren.
Haus ist von 1932, Holzgefache, außen und innen verputzte Wände...
Der Außengrundputz ist intakt, nur der Oberputz bröckelt weg und ist unansehnlich. Insgesamt ist es eine Art Böbbelstruktur.
Mein Plan ist im Prinzip:
- loses abschlagen, bzw. soviel wie geht
- abdampfen
- Risse, ggf. Löcher ausfüllen
- neuen mineralischen Oberputz aufziehen, evtl. darin ein Gewebe mit einarbeiten
- einen Armierungsmörtel würde ich nicht gerne nehmen für das Gewebe (viel Zement, etc. und wohl auf den "Böbbel" schwer aufzutragen, bräuchte ja eher glatte Fläche, in den "Böbbeln" verzahnt sich aber ein neuer Putz normal auch ganz gut, wird noch aufgehackt mit Beil für weitere Haftpunkte)
- streichen mit Silikonharzfarbe oder Silikarfarbe
Soweit die Theorie...
Meine ganz praktischen Fragen:
- welchen Putz verwende ich ? An der Garage habe ich das schon mal mit quickmix K1 (Kalk-Zementputz) ausgeführt wie oben beschrieben, war vor ca. 5 Jahren und hebt hervorragend.
Jetzt geht es aber um die Wetterfassade und zur befahrenen Strasse hin...
Hat jemand einen Tipp ?
- Ob ich überhaupt ein Gewebe einarbeite ?
- Oder schon einen durchgefärbten Putz nehmen, braucht man da dann keinen Anstrich mehr ausführen ?
Über jeden Ratschlag bin ich sehr dankbar, da ich mich natürlich schon weit aus dem Fenster lehne mit dem Vorhaben...
Innen habe ich das ganze Haus mit verschiedenen, auch selbst angemischten Putzen verputzt, aber außen ist vom feeling zumindest schon anders...
(dachte auch ursprünglich an Kalkputz zB. solubel, aber da müsste es von Grund auf so aufgebaut werden und da es nur um die dünne Oberputzschicht geht, macht es meineserachtens mehr Sinn etwas "konventionelles" zu nehmen...)
mfG
Achim Brückner
ich habe vor meine Fassade zu renovieren.
Haus ist von 1932, Holzgefache, außen und innen verputzte Wände...
Der Außengrundputz ist intakt, nur der Oberputz bröckelt weg und ist unansehnlich. Insgesamt ist es eine Art Böbbelstruktur.
Mein Plan ist im Prinzip:
- loses abschlagen, bzw. soviel wie geht
- abdampfen
- Risse, ggf. Löcher ausfüllen
- neuen mineralischen Oberputz aufziehen, evtl. darin ein Gewebe mit einarbeiten
- einen Armierungsmörtel würde ich nicht gerne nehmen für das Gewebe (viel Zement, etc. und wohl auf den "Böbbel" schwer aufzutragen, bräuchte ja eher glatte Fläche, in den "Böbbeln" verzahnt sich aber ein neuer Putz normal auch ganz gut, wird noch aufgehackt mit Beil für weitere Haftpunkte)
- streichen mit Silikonharzfarbe oder Silikarfarbe
Soweit die Theorie...
Meine ganz praktischen Fragen:
- welchen Putz verwende ich ? An der Garage habe ich das schon mal mit quickmix K1 (Kalk-Zementputz) ausgeführt wie oben beschrieben, war vor ca. 5 Jahren und hebt hervorragend.
Jetzt geht es aber um die Wetterfassade und zur befahrenen Strasse hin...
Hat jemand einen Tipp ?
- Ob ich überhaupt ein Gewebe einarbeite ?
- Oder schon einen durchgefärbten Putz nehmen, braucht man da dann keinen Anstrich mehr ausführen ?
Über jeden Ratschlag bin ich sehr dankbar, da ich mich natürlich schon weit aus dem Fenster lehne mit dem Vorhaben...
Innen habe ich das ganze Haus mit verschiedenen, auch selbst angemischten Putzen verputzt, aber außen ist vom feeling zumindest schon anders...
(dachte auch ursprünglich an Kalkputz zB. solubel, aber da müsste es von Grund auf so aufgebaut werden und da es nur um die dünne Oberputzschicht geht, macht es meineserachtens mehr Sinn etwas "konventionelles" zu nehmen...)
mfG
Achim Brückner