S
Spinatwachtel
- Beiträge
- 31
Hallo,
ums kurz zu machen, uns raucht der Kopf. Just nach dem Erwerb unseres kleinen alten Fachwerkhauses fehlt uns schon die Orientierung. Dämmen, oder nicht? Für und wider stürmt nicht nur in diesem Forum auf uns ein. Fakt ist, wir können nicht unter einem blanken Ziegeldach schlafen. 14 cm Ziegelfachwerk sind als Aussenwand nicht die Welt. Schimmelkulturen unterm Dach oder Badetümpel für Ungeziefer im Fachwerk haben wir auch nicht vor anzulegen.
Gibt es denn nicht einfach mal Erfahrungswerte? (Dieses Fachwerk steht Tausendfach in der Republik rum!) Ja, Einzelprüfung durch Fachmann. Logisch und wenn er dann doch kein so ein Fachmann war?
Allein der Heizungsmann veranschlagte für Therme mit Wandheizung rund 20000 und riet vorsorglich dazu die Dielen rauszureissen, den Boden 40 cm abzutragen und mit Dämmung neu aufzubauen. Wozu? Auf dem Boden sind in über 100 Jahren Generationen gelaufen und erfroren ist dabei wohl keiner oder?
Wir haben auch nicht vor die Wände zu begradigen, Superduper Fenster einzubauen oder sonstwie ein modernes Haus daraus zu machen.
Geplant ist der Abbau der beiden Kachelöfen und Einbau eines Grundofens an dieser Stelle. Dazu minimale Wandheizung (u.a. zur Fachwerksicherung) . Alles gekoppelt mit einer Gastherme als Backup. Für 60 qm Grundfläche mit 3 Aussenwänden (Doppelhaus) und Dachboden sollte das wohl reichen oder?
So und wie können wir unter der Maxime "Keep it simple" das vernünftig und minimal-gesetzeskonform realisieren?
Danke
Hans-Richard
ums kurz zu machen, uns raucht der Kopf. Just nach dem Erwerb unseres kleinen alten Fachwerkhauses fehlt uns schon die Orientierung. Dämmen, oder nicht? Für und wider stürmt nicht nur in diesem Forum auf uns ein. Fakt ist, wir können nicht unter einem blanken Ziegeldach schlafen. 14 cm Ziegelfachwerk sind als Aussenwand nicht die Welt. Schimmelkulturen unterm Dach oder Badetümpel für Ungeziefer im Fachwerk haben wir auch nicht vor anzulegen.
Gibt es denn nicht einfach mal Erfahrungswerte? (Dieses Fachwerk steht Tausendfach in der Republik rum!) Ja, Einzelprüfung durch Fachmann. Logisch und wenn er dann doch kein so ein Fachmann war?
Allein der Heizungsmann veranschlagte für Therme mit Wandheizung rund 20000 und riet vorsorglich dazu die Dielen rauszureissen, den Boden 40 cm abzutragen und mit Dämmung neu aufzubauen. Wozu? Auf dem Boden sind in über 100 Jahren Generationen gelaufen und erfroren ist dabei wohl keiner oder?
Wir haben auch nicht vor die Wände zu begradigen, Superduper Fenster einzubauen oder sonstwie ein modernes Haus daraus zu machen.
Geplant ist der Abbau der beiden Kachelöfen und Einbau eines Grundofens an dieser Stelle. Dazu minimale Wandheizung (u.a. zur Fachwerksicherung) . Alles gekoppelt mit einer Gastherme als Backup. Für 60 qm Grundfläche mit 3 Aussenwänden (Doppelhaus) und Dachboden sollte das wohl reichen oder?
So und wie können wir unter der Maxime "Keep it simple" das vernünftig und minimal-gesetzeskonform realisieren?
Danke
Hans-Richard