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Maria10
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Liebe Kommunity!
Wir planen ein relativ heruntergekommenes Fachwerkhaus In Bayern von ca. 1596 Kernzusanieren und haben dazu auch bereits Kontakt mit der Denkmalschutzbehörde aufgenommen. Dort wurden uns 2 Fördermodelle vorgeschlagen: 1. herkömmliche Föderungen wir Oberfrankenstiftung etc., damit hätten wir den Vorteil relativ schnell mit dem Bau beginnen zu können, oder über den Entschädigungsfond, bei dem uns eine ca. 100000Euro höhere Summe in Aussicht gestellt wurde aber mit der Aussage, dass das Genehmigungsverfahren circa 2 Jahre dauern würde, vorher kein Baubeginn möglich ist und alle handwerklichen Arbeiten per Leistungsverzeichnis und Ausschreibung vergeben werden müssen. Unser Bauingenieur ist der Auffassung, dass durch diesen Mehraufwand vermutlich die höhere Fördersumme aufgezehrt werden würde. Hat jemand damit bereits Erfahrungen gemacht? Danke!
Wir planen ein relativ heruntergekommenes Fachwerkhaus In Bayern von ca. 1596 Kernzusanieren und haben dazu auch bereits Kontakt mit der Denkmalschutzbehörde aufgenommen. Dort wurden uns 2 Fördermodelle vorgeschlagen: 1. herkömmliche Föderungen wir Oberfrankenstiftung etc., damit hätten wir den Vorteil relativ schnell mit dem Bau beginnen zu können, oder über den Entschädigungsfond, bei dem uns eine ca. 100000Euro höhere Summe in Aussicht gestellt wurde aber mit der Aussage, dass das Genehmigungsverfahren circa 2 Jahre dauern würde, vorher kein Baubeginn möglich ist und alle handwerklichen Arbeiten per Leistungsverzeichnis und Ausschreibung vergeben werden müssen. Unser Bauingenieur ist der Auffassung, dass durch diesen Mehraufwand vermutlich die höhere Fördersumme aufgezehrt werden würde. Hat jemand damit bereits Erfahrungen gemacht? Danke!