C
chris.b
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Guten Morgen,
ich hab aktuell ein Problem. Es ist unser erstes Haus und da wir keine Erfahrungswerte haben, wollte ich mal andere Sanierer fragen.
Und zwar ist das Erdgeschoss aktuell komplett entkernt (2 Etagen mit Gasheizung) und die Heizung läuft im niedrigsten Sparbetrieb für Frostschutz, damit da nichts am neunen Heizkessel kaputt geht. Die Heizungen wollten wir zwecks möglicher Trocknungen vorerst drin lassen.
Nun ist das EG aber auch wirklich dermaßen entkernt, dass nur die Lehmwände noch stehen, der Boden ausgehoben ist und die Schwellen kaputt sind und darunter ebenfalls Luft hineinzieht.
Das Obergeschoss ist noch mit Rigips und Mineralwolle isoliert, was aber erst in 1-2 Jahren gemacht werden soll.
Wie sieht es bei einer Wohnfläche von 2x100m² nun mit Verbräuchen aus? Ich habe aktuell ein gutes Angebot für Strom und Gas. Bei Strom hätte ich jetzt mal mit 500-700kwh für ein Jahr gerechnet. Man hat jetzt im Winter Licht an und ein paar Werkzeuge, im Sommer ggf. etwas mehr und Länger dann Werkzeuge.
Das Gas läuft für Warmwasser und Heizung, jeweils auf niedrigster Stufe um den Kessel und das Heizungssystem zu schützen. Wie sind da die Verbräuche? Denn damit kenne ich mich absolut nicht aus.
Die weitere Frage wäre, ob es tatsächlich genügt, wenn alle Thermostate auf Frostschutz stehen, oder ob man noch andere Maßnahmen ergreifen solle? Der Wasserhauptanschluss ist ausgestellt und da ist auch kein direkter Luftkontakt nach draußen in der Küche. Genügt das, oder sollte man die Leitung besser noch warm mit einer Decke oder so einpacken?
Muss man sich bei einem unbewohnten Haus Gedanken um die isolierten Wände machen? Man hat ja eigentlich keinen großen Wärme- oder Kältebrücken in den Wänden. Im Erdgeschoss wo alles frei ist an den Wänden, wird der Kamin befeuert, wenn man vor Ort arbeitet.
Sorry für die vielen Fragen und Danke für etwaige Antworten.
ich hab aktuell ein Problem. Es ist unser erstes Haus und da wir keine Erfahrungswerte haben, wollte ich mal andere Sanierer fragen.
Und zwar ist das Erdgeschoss aktuell komplett entkernt (2 Etagen mit Gasheizung) und die Heizung läuft im niedrigsten Sparbetrieb für Frostschutz, damit da nichts am neunen Heizkessel kaputt geht. Die Heizungen wollten wir zwecks möglicher Trocknungen vorerst drin lassen.
Nun ist das EG aber auch wirklich dermaßen entkernt, dass nur die Lehmwände noch stehen, der Boden ausgehoben ist und die Schwellen kaputt sind und darunter ebenfalls Luft hineinzieht.
Das Obergeschoss ist noch mit Rigips und Mineralwolle isoliert, was aber erst in 1-2 Jahren gemacht werden soll.
Wie sieht es bei einer Wohnfläche von 2x100m² nun mit Verbräuchen aus? Ich habe aktuell ein gutes Angebot für Strom und Gas. Bei Strom hätte ich jetzt mal mit 500-700kwh für ein Jahr gerechnet. Man hat jetzt im Winter Licht an und ein paar Werkzeuge, im Sommer ggf. etwas mehr und Länger dann Werkzeuge.
Das Gas läuft für Warmwasser und Heizung, jeweils auf niedrigster Stufe um den Kessel und das Heizungssystem zu schützen. Wie sind da die Verbräuche? Denn damit kenne ich mich absolut nicht aus.
Die weitere Frage wäre, ob es tatsächlich genügt, wenn alle Thermostate auf Frostschutz stehen, oder ob man noch andere Maßnahmen ergreifen solle? Der Wasserhauptanschluss ist ausgestellt und da ist auch kein direkter Luftkontakt nach draußen in der Küche. Genügt das, oder sollte man die Leitung besser noch warm mit einer Decke oder so einpacken?
Muss man sich bei einem unbewohnten Haus Gedanken um die isolierten Wände machen? Man hat ja eigentlich keinen großen Wärme- oder Kältebrücken in den Wänden. Im Erdgeschoss wo alles frei ist an den Wänden, wird der Kamin befeuert, wenn man vor Ort arbeitet.
Sorry für die vielen Fragen und Danke für etwaige Antworten.