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Marc-Hendrik Bremer
Guest
Hallo,
ich bewohne zwar kein Fachwerkhaus, traue mich aber dennoch hier zu fragen. Unser "neues" altes Haus von 1878 in Dänemark darf gerne noch etwas an Wohnfläche wachsen und wir wollen Schlafbereiche im Kehlbalkendach einrichten.
Nun sind dort Kehlbalken in etwa 140-150 cm Höhe, die für unsere Nutzung eigentlich nicht weiter im Weg sind - bis auf einen oder zwei, die ich gerne 50-60 cm höher hätte. Ob das wohl geht? Oder ist das ein statisches "Nein, nein" und nur mit hohem Aufwand zu bewältigen?
Das Haus ist ca. 6 m breit, die Sparren vielleicht einen Meter auseinander, Dachneigung 45 Grad. Die Dachkonstruktion trägt im Moment nur leichte Dachplatten. Isolierung, Dachfenster und Verschalung kommen also noch als zusätzlich Last hinzu. Eine Dachgaube wäre eine Option, aber wenn ich das richtig verstanden habe ist das eher schwierig, richtig?
Über jede ungefähre Handreichung die meine weitere Planung/Träume in die richtige Richtung lenken würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank und ein gesegnetes neues Jahr,
Marc-Hendrik Bremer
ich bewohne zwar kein Fachwerkhaus, traue mich aber dennoch hier zu fragen. Unser "neues" altes Haus von 1878 in Dänemark darf gerne noch etwas an Wohnfläche wachsen und wir wollen Schlafbereiche im Kehlbalkendach einrichten.
Nun sind dort Kehlbalken in etwa 140-150 cm Höhe, die für unsere Nutzung eigentlich nicht weiter im Weg sind - bis auf einen oder zwei, die ich gerne 50-60 cm höher hätte. Ob das wohl geht? Oder ist das ein statisches "Nein, nein" und nur mit hohem Aufwand zu bewältigen?
Das Haus ist ca. 6 m breit, die Sparren vielleicht einen Meter auseinander, Dachneigung 45 Grad. Die Dachkonstruktion trägt im Moment nur leichte Dachplatten. Isolierung, Dachfenster und Verschalung kommen also noch als zusätzlich Last hinzu. Eine Dachgaube wäre eine Option, aber wenn ich das richtig verstanden habe ist das eher schwierig, richtig?
Über jede ungefähre Handreichung die meine weitere Planung/Träume in die richtige Richtung lenken würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank und ein gesegnetes neues Jahr,
Marc-Hendrik Bremer