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von Boedefeld
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Hallo zusammen,
der Urlaub ist vorbei und die Arbeit ruft wieder (in jeder Hinsicht).
Nachdem unser abgesoffener Keller (durch monatelanges Querlüften im feucht-warmen Frühjahr, siehe meine früheren Postings) nun langsam trocknet will ich die aufgegrabenen Hauswände (weil wir ursprünglich annahmen, dass das Wasser von Außen kommt) wieder verschließen.
Nun stellen sich einige Fragen:
Damit die Wand besser trocknen konnte/kann habe ich den zentimeterdicken und glasharten Zementputz-Sockel abgeschlagen (siehe rote markierung im Bild). Das ganze soll mit Kalkputz wieder verputz werden. Was nimmt man da?
Luftkalk (Kalkhydrat) und Sand 1:3 oder besser hydraulischen Kalk und Sand (wg. Spritzwasser)?
Welcher Körnung für den Sand?
Der Sockel war etwa 20cm über dem Hofniveau und ging ca. 50cm bis unter Hofniveau. Soll das wieder soweit runter und evtl. bis ganz zur Fundamentkante verptzt werden?
Mit was würdet Ihr den etwa 1-1,2 m tiefen Graben wieder auffüllen? Das Haus steht in einem sehr schweren Lehmboden.
Bitumen o.ä. scheiden aus. Ich wollte das Ganze mit Kies / Schotter (ist das ein Unterschied?) etwa 20-30 cm Breit auffüllen. Welche "Körnung" sollte man nehmen?
Zwischen Kies und umgebenden Boden sollte dann ein Flies?
Oder ist das alles Quatsch und ich sollte einfach den Boden, der seit über hundert Jahren um das Haus ist einfach wieder reinkippen?
Danke vorab für Eure Antworten!
Gruß Markus
der Urlaub ist vorbei und die Arbeit ruft wieder (in jeder Hinsicht).
Nachdem unser abgesoffener Keller (durch monatelanges Querlüften im feucht-warmen Frühjahr, siehe meine früheren Postings) nun langsam trocknet will ich die aufgegrabenen Hauswände (weil wir ursprünglich annahmen, dass das Wasser von Außen kommt) wieder verschließen.
Nun stellen sich einige Fragen:
Damit die Wand besser trocknen konnte/kann habe ich den zentimeterdicken und glasharten Zementputz-Sockel abgeschlagen (siehe rote markierung im Bild). Das ganze soll mit Kalkputz wieder verputz werden. Was nimmt man da?
Luftkalk (Kalkhydrat) und Sand 1:3 oder besser hydraulischen Kalk und Sand (wg. Spritzwasser)?
Welcher Körnung für den Sand?
Der Sockel war etwa 20cm über dem Hofniveau und ging ca. 50cm bis unter Hofniveau. Soll das wieder soweit runter und evtl. bis ganz zur Fundamentkante verptzt werden?
Mit was würdet Ihr den etwa 1-1,2 m tiefen Graben wieder auffüllen? Das Haus steht in einem sehr schweren Lehmboden.
Bitumen o.ä. scheiden aus. Ich wollte das Ganze mit Kies / Schotter (ist das ein Unterschied?) etwa 20-30 cm Breit auffüllen. Welche "Körnung" sollte man nehmen?
Zwischen Kies und umgebenden Boden sollte dann ein Flies?
Oder ist das alles Quatsch und ich sollte einfach den Boden, der seit über hundert Jahren um das Haus ist einfach wieder reinkippen?
Danke vorab für Eure Antworten!
Gruß Markus