S
Sven
Guest
Hallo,
wir haben vor kurzem ein Fachwerkhaus übernommen. Das Haus ist von außen komplett geschiefert. Die Wände sind ca. 15 cm dick, die Gefache sind mit Lehm/Stroh ausgefüllt. Im Inneren hat man einen Putz aufgetragen, der an vielen Stellen kaum noch hält, er kommt beim Ablösen alter Tapeten mit runter. In diesen Wänden hält kein Nagel und keine Schraube. Wir würden gerne einige Wände in Trockenbauweise mit vorgesetzten OSB-Platten und Rigips begradigen. Ist es bei einer Außenwand sinnvoll, Dämmung (z. B. Rockwool) zwischen alter und neuer Wand einzufügen? Wenn ja, in welcher Stärke? Ist eine Dampfbremse notwendig?
Es geht mir nicht um ästhetische Fragen! Ich möchte eine Wand, in der eine Schraube hält. Es geht nur um die Frage, was aus technischer Sicht (Raumfeuchte, Dämmung etc.) sinnvoll ist.
Grüße
Sven
wir haben vor kurzem ein Fachwerkhaus übernommen. Das Haus ist von außen komplett geschiefert. Die Wände sind ca. 15 cm dick, die Gefache sind mit Lehm/Stroh ausgefüllt. Im Inneren hat man einen Putz aufgetragen, der an vielen Stellen kaum noch hält, er kommt beim Ablösen alter Tapeten mit runter. In diesen Wänden hält kein Nagel und keine Schraube. Wir würden gerne einige Wände in Trockenbauweise mit vorgesetzten OSB-Platten und Rigips begradigen. Ist es bei einer Außenwand sinnvoll, Dämmung (z. B. Rockwool) zwischen alter und neuer Wand einzufügen? Wenn ja, in welcher Stärke? Ist eine Dampfbremse notwendig?
Es geht mir nicht um ästhetische Fragen! Ich möchte eine Wand, in der eine Schraube hält. Es geht nur um die Frage, was aus technischer Sicht (Raumfeuchte, Dämmung etc.) sinnvoll ist.
Grüße
Sven