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Herbert_Working
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Hallo zuasmmen,
schon seit Jahren stört mich unsere in die Jahre gekommene Haustechnik (Ölheizung, Heizkörper)
Jetzt natürlich umso mehr...
Das Wohnhaus ist um 1800 aus Feldsteinen / Fachwerk gebaut. Teilsaniert. Innendämmung Schilf und Lehm. Perlite auf der obersten Geschossdecke. Insgesamt noch zugig durch undichte Fenster und Haustüren.
Meine Idee wäre nun, die ca. 175 qm Dachfläche eines Nebengebäude mit roten PV-Panelen zu belegen. Was ungefähr 30 kWp und rund 27.000 kWh Strom im Jahr bringen würde. Da eine hohe Vorlauftemperatur benötigt wird wäre eine Hochleistungs-Erdwärmepumpe notwendig die entsprechend viel Strom verbraucht.
Jetzt wirds interessant ;-) :
Um die Sonnenarmen Tage abzufangen hätte ich auf sowohl Batterie- als auch Erdpufferspeicher gesetzt die sich zu Sonnenzeiten füllen wenn mit dem Strom gerade nicht geheizt wird oder ein Elektroauto geladen wird.
Gibt es Erdpuffer die den Sommer über so aufgeheizt werden, dass sie im Winter über Monate den Heizkreislauf bedienen bei 70 ° Vorlauf? Wurde sowas schonmal gemacht? Wäre ja bis auf die hohen Investitionskosten eigentlich eine runde Sache.
Hält das alles jemand für realistisch oder sind das Hirngespinste?
Solarthermie kommt leider aufgrund Denkmalschutz nicht in Frage... Auch hätte ich bedenken das Haus zum Niedrigenergiehaus umzubauen und jede Ritze dich zu machen aufgrund der alten Substanz.
Die ganze Holzthematik (BHK, Pellet- Hackschnitzel) als Alternative sehe ich auch kritisch da in Krisen wie jetzt gerade auch kaum an Holz zu kommen ist ohne dass man mit dem Förster verschwägert ist. Und die Pellets bekanntermaßen die gleichen Reisewege wie unser Heizöl und Erdgas zurücklegen...
Wäre für jede Eingebung dankbar.
schon seit Jahren stört mich unsere in die Jahre gekommene Haustechnik (Ölheizung, Heizkörper)
Jetzt natürlich umso mehr...
Das Wohnhaus ist um 1800 aus Feldsteinen / Fachwerk gebaut. Teilsaniert. Innendämmung Schilf und Lehm. Perlite auf der obersten Geschossdecke. Insgesamt noch zugig durch undichte Fenster und Haustüren.
Meine Idee wäre nun, die ca. 175 qm Dachfläche eines Nebengebäude mit roten PV-Panelen zu belegen. Was ungefähr 30 kWp und rund 27.000 kWh Strom im Jahr bringen würde. Da eine hohe Vorlauftemperatur benötigt wird wäre eine Hochleistungs-Erdwärmepumpe notwendig die entsprechend viel Strom verbraucht.
Jetzt wirds interessant ;-) :
Um die Sonnenarmen Tage abzufangen hätte ich auf sowohl Batterie- als auch Erdpufferspeicher gesetzt die sich zu Sonnenzeiten füllen wenn mit dem Strom gerade nicht geheizt wird oder ein Elektroauto geladen wird.
Gibt es Erdpuffer die den Sommer über so aufgeheizt werden, dass sie im Winter über Monate den Heizkreislauf bedienen bei 70 ° Vorlauf? Wurde sowas schonmal gemacht? Wäre ja bis auf die hohen Investitionskosten eigentlich eine runde Sache.
Hält das alles jemand für realistisch oder sind das Hirngespinste?
Solarthermie kommt leider aufgrund Denkmalschutz nicht in Frage... Auch hätte ich bedenken das Haus zum Niedrigenergiehaus umzubauen und jede Ritze dich zu machen aufgrund der alten Substanz.
Die ganze Holzthematik (BHK, Pellet- Hackschnitzel) als Alternative sehe ich auch kritisch da in Krisen wie jetzt gerade auch kaum an Holz zu kommen ist ohne dass man mit dem Förster verschwägert ist. Und die Pellets bekanntermaßen die gleichen Reisewege wie unser Heizöl und Erdgas zurücklegen...
Wäre für jede Eingebung dankbar.